Leistungsbeurteilung für das Fach Physik

Folgende Komponenten bestimmen die Gesamtnote:

  1. Mitarbeit im Unterricht

    • aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen
      • bei Lehrer-Schüler-Gesprächen, Partner- und Gruppenarbeiten, offenen Lernformen
      • bei der Erarbeitung von Neuem, beim Üben und Wiederholen
    • sorgfältige Aufzeichnungen (Heft, Arbeitsblätter, ...)
    • mündliche Wiederholungen (Beantworten von Fragen zum neu erarbeiteten Stoff der letzten Stunden, Erklären von Experimenten, ...)
    • in die Unterrichtsarbeit eingebundene mündliche, schriftliche und praktische Leistungen
    • Leistungen im Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages einschließlich der Bearbeitung von Übungen und dem selbständigen Wissenserwerb (Bücher, Medien, Internet)
    • schriftliche und mündliche Leistungen im Zusammenhang mit der Durchführung von Projekten, der Arbeit am Computer, ...
    • freiwillige Eigenleistungen (Referate, Poster, ...)
  2. Schriftliche Überprüfungen

    - umfassen ein in sich abgeschlossenes Stoffgebiet und werden spätestens 2 Unterrichtstage vorher angekündigt.

  3. Schularbeiten (nur im Realgymnasium 7. und 8. Klasse)

    • 7. Klasse: 2 zweistündige Schularbeiten im Schuljahr (1 pro Semester)
    • 8. Klasse: 1 zweistündige und 1 dreistündige Schularbeit im Schuljahr

    Benotung nach folgendem Punktesystem:

    Sehr Gut

    ab 93%

    Gut  ab 80 %
    Befriedigend  ab 62 %
    Genügend  ab 50 %
    Nicht genügend  unter 50 %
  4. Mündliche Prüfungen

    – sind möglich, nicht verpflichtend

    • auf Wunsch der Lehrkraft
    • einmal pro Semester auf Wunsch des Schülers/der Schülerin bei rechtzeitiger Anmeldung
    • haben keinen Entscheidungscharakter