Bildungsberatung

Team der Bildungsberatung

MMag.a Susanne Lauber

MMag.ª Susanne Lauber (Leitung)

Mag.a Barbara Bierbaumer

Mag.ª Barbara Bierbaumer

Mag.a Verena Hausmann

Mag.ª Verena Hausmann

Mag. Markus Schön

Mag. Markus Schön

Mag.a Elizabeth Teichmann

Mag.ª Elizabeth Teichmann

 

Aufgaben der Bildungsberatung

  • Information und Beratung:
    • Beratung über die Bildungswege am BG|BRG Tulln an der Donau von der 1. Klasse durch alle Jahre
    • Information und Beratung über die Bildungswege und Ausbildungsmöglichkeiten nach der 4. Klasse und nach der Reifeprüfung
    • Individuelle Beratung bei Laufbahnfragen (siehe Sprechstunden der Schüler*innenberatung oder Mail an )
  • Organisation von Informationsveranstaltungen für Schüler*innen und Eltern und Workshops 

Als Bildungsberatung steht für uns die Information unserer Schüler*innen und der Eltern über die Wege im österreichischen Bildungssystem und über die Bildungswege am BG/BRG Tulln im Mittelpunkt. Darüber hinaus ist es uns besonders wichtig, die Schüler*innen an den Schnittstellen im Bildungssystem zu begleiten - besonders im Übertritt von der Unterstufe in die Oberstufe und in Hinblick auf den weiteren Bildungsweg nach der Matura. Im Zuge der Karriereberatung unserer zukünftigen Absolvent*innen arbeiten wir auch mit der Organisation „Psychologische Studierendenberatung“ über das Programm 18plus zusammen.

Informationstafel

Diese befindet sich im ersten Stock bei der Oberstufen-Lounge. Dort finden sich Folder und Informationen zu den anderen Schulen und deren Tagen der offenen Tür.

Unsere Informationsschwerpunkte

1. Klasse

  • Willkommens- und Informationsabend für Eltern
  • Informationsstand für Eltern und zukünftige Schüler*innen am Tag der offenen Tür 

2. Klasse:

  • Information über unsere Schulzweige (Gymnasium, Realgymnasium)
  • Individuelle Beratung

3. Klasse:

4. Klasse

  • Talente-Check und Besuch des AMS (im Zuge des Geografie-Unterrichts)
  • individuelle Beratung zum weiteren Bildungsweg
  • Informationen über das Bildungsangebot nach der 8. Schulstufe

5. Klasse:

  • Informationen zu den Wahlpflichtgegenständen und APF für die 6./7./8. Klasse
  • Wahlpflichtfach-/APF-Messe 

7./8. Klasse:

Downloadbereich

Hier sind die Präsentationen / Handouts zu unseren Informationsveranstaltungen in den Klassen und bei den Elternabenden:

1.Klassen: Link zu Handout "Willkommensabend 1. Klassen" 2024/25, Handout Digitale Grundbildung

2.Klasse: Die Zweige am BG|BRG Tulln: Link zu Präsentation EA 2. Klassen

4.Klasse: Bildungswege nach der 8. Schulstufe und die Oberstufe am BG|BRG Tulln Link zu Präsentation EA 4. Klassen

Weiterführende Adressen und Berufsorientierung

Bildungsdirektion für Niederösterreich

Rennbahnstraße 29, 3100 St. Pölten

02742 280

https://schulfuehrer.noeschule.at/ 

Berufsberatungsstellen

https://www.bildungsberatung-noe.at
https://www.schulpsychologie.at
https://www.schulpsychologie.at/15/ueberblick-ueber-die-beratungssysteme
https://noe.arbeiterkammer.at/bildungsberatung
https://ibw.at/
https://erwachsenenbildung.at/bildungsinfo/beratungswegweiser/ 

Berufsinteressens-Checks

Studienberatung und Berufsausbildung nach der Matura

Hilfreiches für den Eintritt ins Studium

Universitäten, Kollegs und Fachhochschulen

in Niederösterreich

siehe auch: https://www.noe.gv.at/noe/Wissenschaft-Forschung/Universitaeten_Hochschulen.html 

in Wien

siehe: https://www.wien.gv.at/bildung/hochschulen/ 

Fachhochschulen in ganz Österreich

Universitäten in Oberösterreich, der Steiermark und dem Burgenland

Anderes rund um das Jahr nach der Matura:

Schüler*innen-Beratung

Schüler*innen-Beraterin

MMag.a Susanne Lauber

Lehrerin für Deutsch und Französisch
Bildungs-und Schülerberaterin
diplomierte Legasthenie-Trainerin und Lerntechnik-Beraterin
Textkompetenztrainerin

 

 

Schüler*innen-Sprechstunde

  • Dienstag, 13:50-14:20 (ohne Voranmeldung)
  • Zu Sprechzeiten bitte einfach zum Lehrer*innenzimmer kommen.

Eltern-Sprechstunde

Aufgaben der Schüler*innen-Beratung

Die Schüler*innenberatung ist eine erste Anlaufstelle bei Schwierigkeiten und Problemen im und rund um den Schulalltag. Ein Ziel der Beratung ist - neben einem offenen Ohr in schwierigen Zeiten - die Vermittlung an weitere Hilfsangebote anderer Institutionen (Schulpsychologie, X.Point, Schulsozialarbeit, externe Anlaufstellen).

Beratungsstellen und weiterführende Links

Bildungsberatung

Schüler*innenberatung

Wohin nach der 2. Klasse?

Eine Information der Bildungsberatung des BG/BRG Tulln

Überblick über AHS – Aufgaben und Ziele der AHS

  • Gründliches Fundament ohne frühzeitige Spezialisierung
  • Studierfähigkeit an allen Universitäten und Fachhochschulen
  • Hohe Kompetenz in Deutsch und Fremdsprachen
  • Naturwissenschaftlich-mathematisches Denken und Verstehen
  • Kulturfähigkeit und Kulturverständnis
  • Sicheres Auftreten und Präsentieren
  • Flexible und mobile Lebens- und Berufseinstellung
  • Professioneller Umgang mit allen Medien

                    GYMNASIUM                          REALGYMNASIUM

 

8

 

Latein 

3. Fremdsprache

 

Latein /

Russisch /

Spanisch

 

Franzö-

sisch

 

7. + 8. Klassen: Biu-Ch-Labor

 

 

6. Klasse: NAWI-Informatik-Labor

 

2. Fremdsprache

 

Latein / Spanisch / Russisch

 

7

 

 

6

 

 

 5

 

 

4

 

 

Latein

 

Französisch

3. + 4. Klassen: Labor

 

Naturwissenschaftliche Fächer

 

 

3

 

 

2

 

 

 

Englisch

 

1

 

           

 

 

Schulformen des BG / BRG Tulln

In der 1. und 2. Klasse keine Differenzierung:

Fremdsprache Englisch

 

Ab der 3. Klasse Differenzierung:

  • Gymnasium:

sprachlich – geisteswissenschaftlicher Schwerpunkt                                                

  • Realgymnasium:

naturwissenschaftlich – technischer Schwerpunkt

 

 

Formenbildende Pflichtgegenstände des Gymnasiums

  • Latein oder Französisch von 3. – 8. Klasse
  • Vermehrte Stundenzahl in der Unterstufe in den Fremdsprachen
  • 3. Fremdsprache von 5. – 8. Klasse: Russisch / Spanisch / Latein

 

ab der 3. Klasse Latein, in der 5. Klasse Russisch bzw. Spanisch

ab der 3. Klasse Französisch, in der 5. Klasse Latein

 

 

Formenbildende Pflichtgegenstände des

Realgymnasiums

  • Physikalisch-werktechnisches Labor in 3. Klasse
  • Biologisch-chemisches Labor in 4. Klasse
  • Technisches / Textiles Werken in 4. Klasse
  • Geometrisch Zeichnen in 4. Klasse, Gruppenteilung, Computereinsatz
  • Vermehrte Stundenzahl in der Unterstufe in M, Biu
  • Vermehrte Stundenzahl in der Oberstufe in M, Ph, Ch, Biu
  • 2. Fremdsprache ab 5. Klasse: Latein/Spanisch/Russisch
  • Informatik – NAWI Labor in der 6. Klasse
  • Biu/Ch – Labor in 7. + 8. Klasse

      > Praktische Tätigkeit, „Tun“

      > Kombination zweier Fächer – Vernetzung

      > Anwendung der Theorie

      > Kleine Gruppen durch Klassenteilung

      > Breite naturwissenschaftliche Bildung

      > Standort Tulln: IFA, FH, Technopol

 

Welche Leistungen erbringt das Gymnasium in den

formenbildenden Gegenständen?

  • Förderung des Sprachverständnisses und kritische Betrachtung von Texten
  • Aktiver Gebrauch von Fremdsprachen  (Fremdsprachenaufenthalte)
  • Einblicke in das politische, gesellschaftliche und kulturelle Leben der Antike und ihre Bedeutung für Europa heute

 

Welche Leistungen erbringt das Realgymnasium in den

formenbildenden Gegenständen?

  • Theoretisches Wissen sowie praktisches Arbeiten und Experimentieren in verschiedenen Fächern
  • Lösungsorientiertes Denken und Handeln
  • Kritische Kompetenz gegenüber Naturwissenschaften und Technik

 

Welche Begabungen fördert in besonderer Weise das

Gymnasium?

  • Differenziertes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
  • Kommunikationsfähigkeit in lebenden Sprachen
  • Genaues Lesen und exakte Verarbeitung von schriftlichen Informationen
  • Verstehen und Interpretieren von gesellschaftlichen und kulturellen Problemen

 

Welche Begabungen fördert in besonderer Weise das

Realgymnasium?

  • Wahrnehmen und Erkennen von Strukturen und Ähnlichkeiten
  • Handwerkliches und technisches Arbeiten
  • Freude am Erkennen und Lösen von Aufgaben und Fragestellungen
  • Ausdrucksfähigkeit in naturwissenschaftlichen Sachverhalten

 

Schulveranstaltungen

  • 3. Klasse: Wintersportwoche
  • 4. Klasse: Projektwoche
  • 5. Klasse: Wintersportwoche
  • 6. Klasse: Englisch - Intensiv - Sprachwoche
  • 7. Klasse: G: Sprachwoche

                         RG: Naturwissenschaftliche Projektwoche

 

Entscheidungshilfen

 

Du könntest für das Gymnasium geeignet sein,

wenn du ...

  • Freude am Lesen hast
  • Kreativität im Umgang mit Sprachen entwickelst
  • Interesse an Geschichte und fremden Kulturen zeigst

 

Du könntest für das Realgymnasium geeignet sein,

wenn du ...

  • Technische Neugier zeigst „Wie funktioniert das?“
  • Gerne planst, baust, bastelst
  • Gerne experimentierst
  • Gesteigertes Interesse an naturwissenschaftlichen/technischen Fragen hast

 

Weitere Hilfen

  • Berücksichtige Begabungen, Interessen, Neigungen
  • Berufsvorstellungen
  • Diverse Interessenstests im Internet
  • KV, Lehrer
  • Bildungsberater

 

Stundentafel des BG/BRG Tulln – Gymnasium ab

3. Klasse

Gegenstand

Klassen

 

3

4

5

6

7

8

Religion

2

2

2

2

2

2

Deutsch

3 + 1

4

3

3

3

3

Englisch

4

3

3

3

3

3

Latein / 2. FS

4

3

3

3

3

3

2. FS / Latein

-

-

3

3

3

3

Geschichte und

Sozialkunde/ Polit. B.

2

2

2

2

1

2

Geographie und

Wirtschaftskunde

2

2

2

1

2

2

Mathematik

3

3

3

3

3

3

Biologie und

Umweltkunde

1

2

2

2

-

2

Physik

1

2

-

2

2

2

Chemie

-

2

-

-

2

2

Philosophischer

Einführungsunterricht

-

-

-

-

2

2

Musikerziehung

2

1

2

1

(2)

(2)

Bildnerische Erziehung

2

1 + 1

2

1

(2)

(2)

Informatik

-

-

2

-

-

-

Sport und Bewegung

3

3

2

2

2

2

Summe

30

31

31

28

30

33

 

 

 

 

+ 8 WPF Stunden

 

Informatik - Vertiefung

 

Sprachen

 

Vertiefung / Schwerpunkt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stundentafel des BG/BRG Tulln – Realgymnasium

ab 3. Klasse

Gegenstand

Klassen

 

3

4

5

6

7

8

Religion

2

2

2

2

2

2

Deutsch

3 +  1

4

3

3

3

3

Englisch

3

3

3

3

3

3

Latein / 2. FS

-

-

3

3

3

3

Geschichte und

Sozialkunde/ Polit. B.

1

2

2

2

1

2

Geographie und

Wirtschaftskunde

2

2

2

1

2

2

Mathematik

4

3

4

4

3

3

Geometrisches

Zeichnen

-

1 + 1

-

-

-

-

Biologie und

Umweltkunde

2

2

2

2

2

2

Physik

1

2

2

2

2

2

Chemie

2

-

-

2

2

2

Labor bzw. Informatik

2

2

-

2

2

2

Philosophischer

Einführungsunterricht

-

-

-

-

2

2

Musikerziehung

2

1

2

1

(2)

(2)

Bildnerische Erziehung

2

1

2

1

(2)

(2)

Informatik

-

-

2

-

-

-

Technisches / Textiles

Werken

-

2

-

-

-

-

Sport und Bewegung

3

3

2

2

2

2

Summe

30

31

31

30

31

32

 

 

 

 

+ 6 WPF Stunden

 

Informatik - Vertiefung

 

 

Vertiefung / Schwerpunkt

 

                 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 

GYMNASIUM

1

2

3

4

5

6

7

8

1. Lebende Fremdsprache: Englisch

 

Latein

Französisch

 

Spanisch / Russisch

Latein

 

+ 8 Wochenstunden WPF

 

 

REALGYMNASIUM

1

2

3

4

5

6

7

8

1. Lebende Fremdsprache: Englisch

 

PH-WT-

Labor

BIU-CH- Labor

Latein / Spanisch / Russisch

 

Verstärkt Mathematik, Einsatz von PC und / oder CAS tauglichem Taschenrechner

 

Informatik-

NAWI-Labor

Labor – BIU / CH

 

+ 6 Wochenstunden WPF

 

 

 

Matura – was nun?

Information über Bildungswege und Prozess der Entscheidungsfindung

„In Zeiten der unbegrenzten Wahlmöglichkeiten wissen wir nie, ob wir die optimale Wahl treffen.“

Trotz oder gerade wegen der zahlreichen Optionen, welche die Matura den Jugendlichen eröffnet, ist die Berufs- und Studienwahl schwieriger geworden. Zudem handelt es sich
nicht um eine einmalige, endgültige Entscheidung, sondern um einen langen Such- und
Entscheidungsprozess, der sich über verschiedene Phasen entwickelt.

Diesen Prozess schon einige Zeit vor der Matura anzustoßen und zu fördern, ist die Intention der Bildungsberater.

Wie kommt es zu Entscheidungen?

Entscheidungen, Entscheidungsfindungen sind Prozesse

  • Intensive Auseinandersetzung
  • Rechtzeitige Vorbereitung
  • Hilfreiche Entscheidungsstrategien

Gut reflektierte Entscheidungen erhöhen die Chance auf Erfolg!

Entscheidungsfindung

Phase 1: Klarheit über Ziele und Werte gewinnen:

Bildungs- und Berufsentscheidungen sind Lebensentscheidungen. Sie haben viel damit zu tun, was einem im Leben wichtig ist!

  • Wohin will ich, welches Ziel strebe ich an?
  • Was will ich lernen, welche Fähigkeiten will ich erwerben?
  • Was kann ich, welche Begabungen habe ich?
  • Was ist mir möglich? Materielle, örtlich, zeitlich Ressourcen1
  • Worauf kommt es mir dabei an? Geld verdienen, studieren, Büro arbeiten, in der freien Natur?
  • Was sagen meine Eltern dazu?
  • Wie wird es mir am Studienort ergehen?

Was mir dabei hilft: Gespräche mit Eltern, Freunden, Lehrkräften, Interessenstests, Klärung von Stärken, Schwächen, Interessen, …

Phase 2: Ideen entwickeln – Alternativen überlegen:

Welche Studien, Berufe passen zu mir? Nimm Wünsche ernst, Realisierungsvarianten finden, Zukunftsszenarien entwickeln, …

Phase 3: Gezielte Recherche- Informationssuche

Was soll ich wählen?

  • Was muss ich noch wissen? Kurzinfos, Adressen, Beschreibung, Beratung
  • Wo finde ich die nötige Info?
  • Wer kann mir weiterhelfen?

Phase 4: Bewertungen

Gesammelte Info muss persönlich bewertet werden. Welche Folgen hat die Ausbildung, welche Möglichkeiten, welche Anforderungen, welche Kosten,…?

Phase 5: Entscheidung treffen

Nicht nur Fakten, sondern auch Gefühle beachten!

Phase 6: Entscheidung umsetzen

Initiative setzen, Unterstützung suchen!

Es gibt niemals eine einzige richtige Entscheidung!

Erwartungen, die an Maturanten gesetzt werden:

  • Lebenslanges Lernen
  • Flexibilität und Autonomie gegenüber dem einmal erlernten Beruf.
  • Es gibt nicht mehr den Beruf fürs Leben
  • Wichtig ist: Zeitmanagement, Stressmanagement, Lerntechniken, offenes Neugierverhalten, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Selbstverantwortung, Wissenslücken aushalten, Komplexität erfassen, Zusammenhänge herstellen, Umwege wagen, Vorgaben prüfen, Widersprüche erkunden, mit Gehorsam und Widerstand balancieren, Vorbilder achten ohne zu idealisieren, beurteilen und entscheiden

Gezielte Informationssuche

Was spricht für die AHS?

Bildungsangebot des BG/BRG Tulln

Informationen der Schülerberatung des BG/BRG Tulln

Vergleich

AHSBHS
4 Jahre 5 Jahre
Bis 33 Wochenstunden Bis 40 Wochenstunden
Breite Allgemeinbildung Fachausbildung
Spätere Festlegung Frühere Festlegung
Wählbare Zusatzangebote Berufsausbildung
Weniger Praxis Praktische Ausbildung
Direkter Berufseinstieg schwierig Direkter Berufseinstieg möglich

Was spricht für die AHS?

  • Grundsätzliches Fundament ohne frühzeitige Spezialisierung
  • Studierfähigkeit an allen Universitäten und Hochschulen
  • Hohe Kompetenz in Deutsch und in den Fremdsprachen
  • Sicheres Auftreten und Präsentieren
  • Verständnis für historische und kulturelle Zusammenhänge
  • Förderung von Kreativität und Flexibilität
  • Gelegenheit zu internationalen Kontakten
  • Verantwortungsvolles Arbeiten im Team
  • Offenheit gegenüber Neuem - lebenslanges Lernen

Meinungen zur AHS

Barbara Stöckl, TV-Journalistin:

"AHS-Bildung ist für meine journalistische Tätigkeit der Grundstein, auf dem ich aufbauen kann. Sie hat Neugierde geweckt, meine Kritikfähigkeit geschärft, mein Gesichtsfeld erweitert. Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir - das kann ich nur unterstreichen"

Franz Welser-Möst, Dirigent:

"Die Grundlagen für die Disziplin, die jeder braucht, der Erfolg haben will, sind für mich in meiner AHS-Zeit gelegt worden."

Oberstufe am BG/BRG Tulln - fit for the future

Was wir fördern:

  • Sprachenvielfalt und hohes Sprachenniveau
  • Moderne Lernmethoden; elsa, E.V.A., offenes Lernen
  • Projekte und Workshops: Musikprojekte,...
  • Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben und Aktivitäten außerhalb der Schule: Sprachen, Mathematik,...
  • praktische Erfahrungen im Labor
  • soziales Engagement: Buddy, soziale Projekte,...
  • vielfältige sportliche Angebote
  • Kreativität und kulturelles Interesse: Theater-, Kozertbesuche,...

Was wir unseren SchülerInnen mitgeben wollen:

  • klar zu denken und lösungsorientiert zu handen
  • Verantwortung zu übernehmen
  • teamfähig zu sein
  • Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden
  • Kritikfähigkeit zu schärfen
  • Aufgeschlossen gegenüber Neuem zu sein

Was ist das Besondere im Gymasium?

  • Fremdsprachenangebot ab der 3. Klasse -> hohes Niveau
  • Keine Beschränkung auf Wirtschafts- oder Fachsprache
  • 3. lebende Fremdsprache im Wahlpflichtfach wählbar
  • Sprachenreisen und Auslandsaufenthalte
  • Typenbildendes Latein als Zugangsberechtigung zu allen Studienberechtigungen
  • Erwerb von Sprachkompetenz und Schulung der Prägnanz des Ausdrucks durch Latein
  • Latein als Basis europäischer Kultur und Grundstein modernen politisch-juristischen Denkens
Gymnasium
1 2 3 4 5 6 7 8
1. Lebende Fremdsprache
  Latein
  Französisch
  Russisch / Spanisch
  Latein
  8 Wochenstunden WPF
Stundentafel des Gymnasiums ab der 5. Klasse
Gegenstand Klasse
  5 6 7 8
Religion 2 2 2 2
Deutsch 3 3 3 3
Englisch 3 3 3 3
Latein/2. FS 3 3 3 3
2.FS/Latein 3 3 3 3
Geschichte/Sozialkunde/PB 2 2 1 2
Geographie/Wirtschaftskunde 2 1 2 2
Mathematik 3 3 3 3
Biologie/Umweltkunde 2 2 - 2
Physik - 2 2 2
Chemie - - 2 2
Philosophie/Psychologie - - 2 2
Musikerziehung 2 1 (2) (2)

Bildnerische Erziehung

2 1 (2) (2)
Informatik 2 - - -
Sport und Bewegung 2 2 2 2
Summe 31 28 30 33
  + 8 Wochenstunden WPF
Sprache
Vertiefung/Schwerpunkt

 

Was ist das Besondere im Realgymnasium?

  • Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (M, CH, PH, BiU)
  • Musisch-kreativer Schwerpunkt (ME, BE, kreativer Projektunterricht
  • Handlungsorientiertes Lernen: Labor in 6.,7. und 8. Klassen - praktisches Arbeiten und Experimentieren
  • Anwendungsorientiertes Arbeiten
  • Verknüpfung mehrerer Fächer: Informatik-Naturwissenschaften, Biologie-Chemie
  • Naturwissenschaftliche Projektwoche in der 7. Klasse
  • Zusammenarbeit mit IFA und FH Tulln -> Einblick in Forschung
  • Optimale Vorbereitung auf naturwissenschaftliche und technische Studienrichgungen
Realgymnasium
1 2 3 4 5 6 7 8
1.lebende Fremdsprache: Englisch
  Latein/Spansich/Russisch
  Verstärkt Mathematik, EInsatz von PC und/oder CAS-tauglichem Taschenrechner
  Labor INF-NW Labor BiU-Ch
  6 Wochenstunden WPF
Stundentafel des Realgymnasiums ab der 5. Klasse
Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Gegenstand Klasse
  5 6 7 8
Religion 2 2 2 2
Deutsch 3 3 3 3
Englisch 3 3 3 3
2. lebende Fremdsprache: Spanisch/Russisch oder Latein 3 3 3 3
Geschichte und Sozialkunde 2 2 1 2
Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2
Mathematik 4 4 3 3
Biologie und Umweltkunde 2 2 2 2
Physik 2 2 2 2
Chemie - 2 2 2
Labor - 2 2 2
Philosophie/Psychologie - - 2 2
Musikerziehung 2 1 (2) (2)
Bildnerische Erziehung 2 1 (2) (2)
Informatik 2 - - -
Sport und Bewegung 2 2 2 2
Summe 31 28 30 33
  + 6 Wahlpflichtfachstunden
Sprache
Vertiefung/Schwerpunkt
Stundentafel des Realgymnasiums ab der 5. Klasse
Musisch-kreativer Schwerpunkt
Gegenstand Klasse
  5 6 7 8
Religion 2 2 2 2
Deutsch 3 3 3 3
Englisch 3 3 3 3
2. lebende Fremdsprache: Spanisch/Russisch oder Latein 3 3 3 3
Geschichte und Sozialkunde 2 2 1 2
Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2
Mathematik 4 4 3 3
Biologie und Umweltkunde 2 2 2 2
Physik 2 2 2 2
Chemie - 2 2 2
KPU (Kreativer Projektunterricht) - - 2 2
Musikerziehung 2 2 (2) (2)
Bildnerische Erziehung 2 2 (2) (2)
Informatik ME/BE 2 - - -
Sport und Bewegung 2 2 2 2
Philosophie / Psychologie - - 2 2
Summe 31 28 30 33
 

+ 6 Wahlpflichtfachstunden
+2 Stunden musisch-kreative UÜ/Jahr

Sprache
Vertiefung/Schwerpunkt

Bildung ist die wichtigste Investition in die Zukunft

die AHS ist das Fundament für mehr Möglichkeiten!

Entscheidungshilfen - Wie komme ich zur richtigen Entscheidung?

Information der Schülerberatung des BG/BRG Tulln

Klarheit über eigene Ziele und Werte erlangen

  • Wohin will ich? (Ziele)
  • Was will ich erlernen? (Fähigkeiten)
  • Worauf kommt es mir dabei an? (Werte)

Berücksichtige:

  • Interessen
  • Fähigkeiten
  • Berufswünsche
  • Was bietet der angestrebte Beruf? (Arbeitsbedingungen, Aufstiegsmöglichkeiten, Bezahlung,...)
  • Wo gibt es das, was ich will? (Ort)
  • Was sagt meine Familie dazu? (Wünsche, Erwartungen, Trennung)
  • Wie wird es mir am Lernort gehen (Schul-, Wohn-, Arbeitsklima)

Ideen entwickeln

  • Welche Schulen, Ausbildungen passen zu mir und meinen Wünschen und Ideen?

Informationen sammeln

  • Was muss ich noch wissen? (Adressen, Beschreibungen, Beratung,...)
  • Wo finde ich die Information und wer kann mir dabei helfen? (Broschüren, Tage der offenen Tür, Folder, persönliche Gespräche, Internet,...)

Alternativen bewerten – Konsequenzen abschätzen

  • Welche Möglichkeiten, Anforderungen,Schwierigkeiten hat die angestrebte Ausbildung?

Entscheidungen treffen

  • Sorgfältige Wahl, auch Gefühle zählen!

Entscheidungen umsetzen

  • Unterstützung beim Umsetzen holen

Sich nicht auf einen „Beruf für das Leben“ fixieren

Folgende Fähigkeiten sind in Zukunft in der Beraufsausbildung gefragt:

  • Breites Grundwissen
  • Offenheit für neue Situationen
  • Fähigkeit, neues Wissen und neue Erfahrungen schnell auf ihre Wichtigkeit und Relevanz überprüfen, einordnen und verfügbar machen können
  • Verständnis für Entwicklungen und ihre Gesetzmäßigkeiten
  • Ich-Stärke und Selbstvertrauen
  • Flexibilität bzw. Autonomie gegenüber dem einmal erlernten Beruf (d.h. Verschiedene Anwendungen des erworbenen Wissens und Könnens auch in ganz neuen Bereichen zu finden)

 

Bildungswege nach der 8. Schulstufe

Information der Schülerberater des BG/BRG Tulln

9 Jahre Schulpflicht ►verschiedene Wahlmöglichkeiten nach der 8. Schulstufe:

  • 1 Jahr Polytechnische Schule
  • 1 – 4 Jahre Berufsbildende mittlere Schule
  • 5 Jahre Berufsbildende höhere Schule
  • 5 Bildungsanstalt für Kindergarten und Sozialpädagogik
  • 4 Jahre Allgemeinbildende höhere Schule

Das Österreichische Bildungswesen weist einen hohen Grad an Durchlässigkeit auf, d.h. egal welcher Schultyp gewählt wird, es besteht immer wieder die Möglichkeit Zugänge für Kollegs, Akademien, Fachhochschulen und Universitäten zu erhalten.

Mögliche Varianten für Schulabgänger der 4. Klasse AHS:

Polytechnische Schulen

  • Dauer 1 Jahr,
  • berufsorientiert und praxisbezogen

Berufsbildende mittlere Schulen

  • Aufnahmevoraussetzung:
    • positiv abgeschlossene 8. Schulstufe
    • ev. Eignungsprüfung
  • Dauer: 1 – 4 Jahre
  • Berechtigungen:
    • Berufsausbildung
    • gewerbliche Begünstigungen
  • Weiterbildungsmöglichkeiten:
    • Lehrabschlussprüfung
    • Kolleg ►Reifeprüfung
    • Werkmeister und Meisterschulen
    • Berufsreifeprüfung
  • Verschiedenste Schwerpunkte bei berufsbildenden mittleren und höheren Schulen:
    • Schulen für wirtschaftliche Berufe
    • Kaufmännische Schulen
    • Sozialberufliche mittlere Schulen
    • Schulen für Mode- und Bekleidungstechnik
    • Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen
    • Schulen für Tourismus
    • Land- und forstwirtschaftliche Schulen

Berufsbildende höhere Schulen

  • Aufnahmevoraussetzung:
    • positiv abgeschlossene 8. Schulstufe
    • ev. Eignungsprüfung
  • Dauer: 5 Jahre
  • Berechtigungen:
    • Studienberechtigung
    • gewerbliche Begünstigungen
    • Europäisches Diplomniveau
    • bei HTL´s: nach 3 Jahre Praxis ►Titel „Ing.“
  • Weiterbildungsmöglichkeiten:
    • Kollegs
    • Akademien
    • Fachhochschulen
    • Universitäten

Bildungsanstalten für Kindergarten und Sozialpädagogik

  • Aufnahmevoraussetzung:
    • positiv abgeschlossene 8. Schulstufe
    • Eignungsprüfung
  • Dauer: 5 Jahre
  • Berechtigungen:
    • Reifeprüfung und Diplomprüfung für Kindergarten und Horte oder für ErzieherInnen
    • Studienberechtigung
  • Weiterbildungsmöglichkeiten:
    • Sonderkindergarten/ - erzieher
    • Kollegs
    • Akademien
    • Fachhochschulen
    • Universitäten

AHS Oberstufenformen

  • Aufnahmevoraussetzung:
    • positiv abgeschlossene 8. Schulstufe
  • Dauer: 4 (5) Jahre
  • Berechtigung:
    • Reifeprüfung
  • Weiterbildungsmöglichkeiten:
    • Kollegs
    • Akademien
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Weitere Informationen

  • www.schule.at
    • Informationen über alle Schulen Österreichs
  • www.bgtulln.ac.at (Schülerberatung)
    • Informationen für die Unterstufe
  • Verbindung zum AMS – Online Service:
    • Lehrlingskompass: Berufsorientierung für Lehrstellen-Interessierte mit Hilfe eines Fragebogens mit individuellem Ergebnisprofil und Liste passender Lehrberufe
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  • key2success:
    • Ausbildungs- und Bildungsmöglichkeiten für MaturantInnen, Interessenstests, Online-Verbindungen zu Universitäten, FH, Akademien, Kollegs, ...
  • www.schulpsychologie.at
  • Wandtafeln: 2. Stock West + Informationsbroschüren zur freien Entnhame: 1. Stock West, neben dem Chemiesaal
  • Informationen von Fachlehrern und Klassenvorständen
  • Persönliche Beratung durch Schülerberater – telefonische Vereinbarung

Wir, die Schülerberaterinnen des BG/BRG Tulln, stellen uns vor

Liebe Schülerinnen und Schüler! Liebe Eltern!

Im Laufe eures Schullebens am BG/BRG Tulln werdet ihr immer wieder Entscheidungen zu Ausbildungsmöglichkeiten zu treffen haben. Wir Schülerberaterinnen wollen euch dabei begleiten und unterstützen.

Für folgende Aufgabenbereiche könnt ihr euch an uns wenden:

1. Information als Orientierungshilfe und Entscheidungsvorbereitung

Wir informieren euch über:

  • Aufgaben und den Tätigkeitsbereich der Schülerberatung
  • Formen der AHS (G/RG) an unserer Schule
  • AHS Oberstufe und andere Schulformen
  • Wahlpflichtgegenstände in Hinblick auf die Matura
  • Studienwahl und Möglichkeiten einer berufsorientierten Weiterbildung
  • Spezielle Studienrichtungen und Ausbildungen

2. Individuelle Beratung und Vermittlung von Hilfe

Wir beraten und unterstützen euch bei:

  • Lern- und Verhaltensschwierigkeiten
  • persönlichen Problemen

Wir stehen euch und euren Eltern zur Beratung in unseren Sprechstunden oder nach
telefonischer Vereinbarung zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Hans-Jürgen Schweiger und Mag. Beate Holzer-Söllner

Wahlpflichtgegenstände

(Informationen nach der

Reifeprüfungsverordnung ab 2013/2014)

 

Ab der 6. Klasse wählen die Schüler/innen Schwerpunkte, die ihren persönlichen Interessen und Fähigkeiten entsprechen.

Diese gewählten Fächer werden zu Pflichtfächern, die benotet werden.

Der Unterricht erfolgt in kleinen Gruppen.

Im Gymnasium müssen insgesamt 8 Wochenstunden WPF,

im Realgymnasium 6 Wochenstunden WPF besucht werden.

Diese 6 bzw. 8 Stunden werden aufgeteilt auf die Klassen 6, 7 und 8.

WPF werden am Nachmittag 2-stündig unterrichtet.

 

Grundsätzlich gilt

  • Ein Wahlpflichtgegenstand ist ein PFLICHT-gegenstand.
  • Sobald ein Wahlpflichtgegenstand gewählt ist, ist die Teilnahme verpflichtend.Eine Abmeldung ist nicht möglich.
  • Die Beurteilung erfolgt wie in den übrigen Pflichtgegenständen (Noten!).
  • Der Unterricht in den Wahlpflichtgegenständen erfolgt in kleinen Gruppen.
  • Wahlpflichtgegenstände können bereits ab fünf Anmeldungen unterrichtet werden.
  • Die Anmeldung (1. Woche nach den Semesterferien) zu einem Wahlpflichtgegenstand ist verbindlich!
  • Das WPF muss mindestens 4 Wochenstunden umfassen, also 2-jährig sein, und zumindest bis zur vorletzten Schulstufe unterrichtet worden sein, um maturabel zu sein! (Ausnahme: wenn es nur 1-jährig gebucht wurde und gemeinsam mit dem Pflichtfach zum Auffüllen auf das erforderliche Stundenausmaß für die Reifeprüfung benötigt wird).

 

 

Es werden 2 Arten von Wahlpflichtgegenständen angeboten

 

A Zusätzliche bzw. ergänzende Wahlpflichtgegenstände

B Erweiternde bzw. vertiefende Wahlpflichtgegenstände

 

 

A: Zusätzliche bzw. ergänzende

Wahlpflichtgegenstände

 

  • Gegenstände, die nicht im Fächerkanon des Vormittagsunterrichtes enthalten sind.
  • Der Unterricht erfolgt aufbauend – ein späterer Einstieg ist nicht möglich!
  • Neue Sprachen werden von der 6. bis 8. Klasse mit je 2 Wochenstunden unterrichtet, keine SA, mündlich maturabel.
  • Darstellende Geometrie wird in der 7. und 8. Klasse (= 4-stündig) unterrichtet, mit Schularbeiten, schriftlich und/oder mündlich maturabel. VWA ist möglich! Vorraussetzung für manche Studien (z.B. Architektur,Technische Studien (Bauwesen, Maschinenbau), Montanwissenschaften, Lehramt DG, Geowissenschaften)

  • Informatik wird in der 6., 7. und 8. Klasse (= 6-stündig) unterrichtet, kann bei der mündlichen Reifeprüfung gewählt werden. VWA ist möglich!
  • Theorie des Sports und der Bewegungskultur (4-stündig) kann mündlich gewählt werden. VWA ist möglich!
  • Bildnerische Erziehung / Musikerziehung 7. und 8. Klasse (4-stündig) kann bei der mündlichen Reifeprüfung nur in Verbindung des jeweiligen Pflichtfaches der 5. und 6. Klasse gewählt werden.

 

Folgende zusätzliche Wahlpflichtgegenstände können gewählt werden:

 

  • Italienisch (6-stündig)
  • Französisch (wenn nicht im Pflichtfachkanon unterrichtet, 6-stündig)
  • Russisch (wenn nicht im Pflichtfachkanon unterrichtet, 6-stündig)
  • Spanisch (wenn nicht im Pflichtfachkanon unterrichtet, 6-stündig)
  • Informatik (6-stündig, ab 6. Klasse)
  • Darstellende Geometrie (4-stündig, ab 7. Klasse)
  • Theorie des Sports und der Bewegungskultur (4-stündig)
  • Bildnerische Erziehung bzw. Musikerziehung 4-stündig ab 7. Klasse, (maturabel aber nur 8-stündig).

 

 

B: Erweiternde bzw. vertiefende

Wahlpflichtgegenstände

 

  • Gegenstände, die im Fächerkanon des Vormittagsunterrichts enthalten sind (Vertiefung des Faches, das im Pflichtkanon unterrichtet wird: Bsp.: PH und WPF PH)
  • Der Unterricht erfolgt im Allgemeinen nicht aufbauend, sondern modulartig. Ein Einstieg in ein bestehendes WPF ist möglich!
  • Vertiefende WPF´s sind in der Regel 4-stündig, je 2 Wochenstunden, entweder in der 6. und 7. Klasse oder in der 7. und 8. Klasse. Falls das nötige Stundenausmaß bereits erfüllt ist, kann auch ein 2-stündiges vertiefendes Wahlpflichtfach besucht werden. Bsp.: RG-Schüler/in hat bereits in der 6. und 7. ein WPF (4 Stunden) besucht, braucht also nur mehr 2 Stunden WPF, kann ein neues WPF daher auch 1-jährig (2 Wochenstunden) nur in der 7., oder nur in der 8. Klasse wählen. Dieses 1-jährige WPF ist allerdings nur maturabel, wenn es mit dem Pflichtfach zum Auffüllen der 10 bzw. 15 Unterrichtsstunden für die Reifeprüfung gebraucht wird !
  • Eine Teilnahme nur in der 6. Klasse ist nicht möglich!
  • Eine Kombination Pflichtfach und vertiefendes Wahlpflichtfach alleine zur mündlichen Reifeprüfung ist nicht erlaubt (Bsp: Schüler/in im G macht 4 Klausuren, braucht also nur 2 mündliche Gegenstände mit 10 Unterrichtstunden, so darf er/sie nicht Pflichtfach Biologie (6-stündig) und 4-stündiges WPF Biologie wählen.

 

Folgende erweiternde und vertiefende Wahlpflichtgegenstände können gewählt werden

 

  • Religion
  • Deutsch
  • Englisch
  • Englisch FCE – Cambridge Certificate, 2-jährig, für 6. und 7. Klasse
  • Englisch NEU: CAE - Cambridge Advanced Examination, 2-jährig, für 7.

                                                                                                  und 8. Klasse

  • Französisch
  • Russisch
  • Spanisch
  • Latein
  • Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung
  • Geographie und Wirtschaftskunde
  • Mathematik
  • Biologie und Umweltkunde
  • Chemie (erst ab 7. Klasse)
  • Physik (erst ab 7. Klasse)
  • Psychologie und Philosophie (erst ab 7. Klasse)
  • Musikerziehung
  • Bildnerische Erziehung

 

Wählt diese Fächer nach Euren Interessen und Neigungen, vielleicht

legt Ihr damit bereits eine Grundlage für ein späteres Studium!

 

A: Zusätzliche bzw. ergänzende

Wahlpflichtgegenstände (4/6 Wochenstunden)

                                                                 

                                                                             Klassen        6   7   8

 

Lebende Fremdsprachen:

Italienisch, Französisch, Russisch, Spanisch                            2   2   2

 

Informatik                                                                                    2   2   2

 

Darstellende Geometrie                                                              -    2   2

 

Theorie des Sports und der Bewegungskultur                           (2)  2  (2)

 

Musikerziehung/Bildnerische Erziehung                                     -    2   2

 

 

B: Vertiefende bzw. erweiternde

Wahlpflichtgegenstände (2/4 Wochenstunden)

 

Religion                                                                                   (2)   (2)   (2)

 

Deutsch                                                                                   (2)   (2)   (2)

 

Fremdsprachen (E, L, F, R, S)                                                 (2)   (2)   (2)

 

Englisch (FCE – Cambridge Certificate, 2-jährig)                    (2)    2    (2)

 

Englisch (CAE - Cambridge Advanced Examination, 2-jährig)  -      2      2

 

Geschichte u. Sozialk., Polit. Bildung u. Rechtsk.                    (2)   (2)   (2)

 

Geographie und Wirtschaftskunde                                           (2)   (2)   (2)

 

Mathematik                                                                               (2)   (2)   (2)

 

Biologie und Umweltkunde                                                       (2)   (2)   (2)

 

Chemie                                                                                       -     (2)   (2)

 

Physik                                                                                         -     (2)   (2)

 

Psychologie, Pädagogik und Philosophie                                   -     (2)   (2)

 

Musikerziehung                                                                          (2)   (2)   (2)

 

Bildnerische Erziehung                                                              (2)   (2)   (2)

 

Information der Schülerberatung des BG/BRG Tulln

 

 

 

 

 

 

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