4.10.2018

Kennenlerntage der 1G-Klasse

  • Kennenlerntage_1G
Wie bereits in den Vorjahren verbrachten auch heuer die ersten Klassen des BG/BRG Tulln ihre Kennenlerntage in Mönichkirchen. Von 3. bis 4. Oktober war die 1G-Klasse an der Reihe: Nach der Busfahrt stand zunächst einmal ein aufregender und spannender Nachmittag im Wald an, wo den Kindern im Rahmen einer Waldführung, die Tier- und Pflanzenwelt näher gebracht wurde. Nach dem wohlverdienten Abendessen erwartete die Klasse abends dann noch ein lustiger Spieleabend mit verschiedensten Kennenlernspielen, die sich ihre Buddys aus der 5. Klasse ausgedacht haben. Bevor es am nächsten Tag wieder nach Hause ging, wanderte die mittlerweile enger zusammengeschweißte 1G-Klasse einen Schaukelweg entlang, der 13 abwechslungsreiche Stationen für sie bereithielt.

Mag. Bianca Wurmauer

 

 

4.10.2018

World Press Photo Award 2018

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Am 4. Oktober 2018 fuhren wir nach der 3. Unterrichtsstunde mit Frau Prof. Hübl (GWK) und Herrn Prof. Schön (BE) in die Galerie Westlicht, wo gerade die World Press Photo Ausstellung 18, eine Jahresschau der weltbesten Pressebilder des vergangenen Jahres in Wien Station macht.

Rund 200 Einzelaufnahmen und Fotoserien aus den verschiedensten Kategorien (Natur, Kultur, Sport, Politik, Portrait, Umwelt und Wissenschaft) wurden von einer internationalen Fachjury preisgekrönt.

Wir teilten uns in 2 Kleingruppen auf und durften dann jene Fotos, die uns besonders ansprachen, festlegen. Danach erzählten uns die Mitarbeiterinnen  der Galerie die Hintergründe und die bekannte Geschichte zu diesen Bildern und wir durften mitdiskutieren.

So bekamen wir einen groben Überblick über die einschneidenden Weltereignisse des letzten Jahres, welche uns leider eine Welt voller Leid, Krieg, Gewalt, Elend und Trauer zeigten. Viele der Bilder sind aufwühlend, schockierend und machten uns sehr betroffen.

Das Bild „Venezuela Crisis“ wurde zum besten Pressefoto des Jahres gekürt. Es zeigt einen brennenden Mann, der nach der Explosion eines Motorrades  während einer gewalttätigen Demonstration Feuer fing. Das Bild hat einen starken symbolischen Charakter: Nicht nur den Mann brennt, ganz Venezuela, welches in eine Diktatur abzurutschen droht, brennt. Auf der Ziegelmauer im Bildhintergrund ist ein Revolver zu sehen, mit dem Wort „pax“ vor der Mündung.

Der junge Mann hat übrigens überlebt ….

Leider sah man fast keine Bilder, welche Hoffnung, Freude und Optimismus ausdrücken!

Im Unterricht wurde noch eifrig über die gewonnenen Eindrücke diskutiert und wir hoffen sehr, dass wir auch im nächsten Jahr diesen äußerst interessanten Lehrausgang machen werden.

Klasse 5b

 

 

4.10.2018

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Bonjour Julie!

Wir, die Franzosen der 6A, haben am 4. Oktober ein Frühstück für unsere Fremdsprachassistentin Julie aus der Schweiz organisiert. Getränke, Kekse, Baguette und sogar selbstgebackener Kuchen durften nicht fehlen. Nach einer kurzen Kennenlernrunde war diese wunderbare Stunde zu Ende. Wir freuen uns auf das Weihnachtsessen!

6A, Mag. Marie-Laure Straka

 

 

2.10.2018

Cross Country Bezirksmeisterschaft

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Am Dienstag, den 02.10.2018, fand die Bezirksmeisterschaft „Cross Country“ im Tullner Aubad statt.

Unter starker Konkurrenz der anderen Schulen aus dem Bezirk Tulln, konnte unsere Schülerinnen die Bezirksmeistertitel in allen Kategorien für sich gewinnen. Die Schüler der ersten und zweiten Klassen erreichten den sensationellen ersten Platz, in den beiden anderen Altersklassen durften sich unsere Schüler über den zweiten Platz freuen.

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich.

Mag. Claudia Zellinger, Dipl. Sptl. Bianca Koch

 

 

2.10.2018

Schülerlotsen am BG Tulln

Der Schulweg zum Bundesschulzentrum ist sicherer geworden. Seit kurzem werden die SchülerInnen von ausgebildeten Schülerlotsen über die Straße geleitet.

Das Schülerlotsen-Projekt wurde nicht zuletzt auf Initiative der beiden engagierten Lehrerinnen Angelika Jezek-Breiteneder und Doris Hutterer sowie den Bemühungen von Direktorin Irene Schlager und Karl Schöber ins Leben gerufen. Die Idee wurde bei einer gemeinsamen Sitzung zum Thema Verkehrssicherheit mit Vertretern der Stadtgemeinde, Polizei, Gymnasium und HLW geboren.

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Machen gemeinsam den Schulweg sicherer: Christian Holzschuh, Direktorin Irene Schlager, Theodor Oitzl, Lennard Krammer, Patric Egretzberger, Jonas Lehmann, Alena Hauser, Bezirksinspektor Christoph Hradil, Mag. Johannes Sykora, Ing. Thomas Rudolf (stehend, v.l.), Hannah Oitzl, Manuela Kleinschuster, Felicia Pfeiler, Hannah Prachner und Pia Schildberger (vorne, v.l.)

34 Mädchen und Burschen der 6., 7. und 8. Klassen des BG/BRG Tulln stellten sich als Schülerlotsen zur Verfügung, darunter auch die alten und neuen Schulsprecher des Gymnasiums. „Wir sind als Schule sehr stolz auf dieses freiwillige und soziale Engagement unserer SchülerInnen“, freut sich Angelika Jezek-Breiteneder, dass das Projekt so gut angenommen wurde.

Da die 6.- bis 8.-Klassler die Schulpflicht bereits abgeschlossen haben, konnten sie sogar als SchulwegpolizistInnen ausgebildet werden. Als solche sind sie berechtigt, nicht nur Übergänge zu sichern, sondern auch den Verkehr anzuhalten.

Die Zusammenarbeit mit der Exekutive und der Stadtgemeinde funktioniert wunderbar. Die SchülerInnen wurden an zwei Tagen in Kleingruppen von der Polizei ausgebildet, Bezirksinspektor Christoph Hradil gab eine theoretische und praktische Einschulung. Die Ausrüstung wurde von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt, der für Sicherheit zuständige Stadtrat Mag. Johannes Sykora lobte bei der Übergabe der Schülerlotsen-Westen und -Kellen das große Engagement aller Beteiligten: „Eure Einsatz ist sensationell! Ein riesengroßes Dankeschön für die Initiative.“ Auch Ing. Thomas Rudolf und Christian Holzschuh waren dabei, als der offizielle Startschuss für das Projekt fiel.

Die SchülerInnen selbst sind hoch motiviert und freuen sich schon auf ihren Einsatz. Ab 8. Oktober werden in der Zeit von 7.40 bis 8 Uhr täglich zwei Schülerlotsen im Einsatz sein und mithelfen, gefährliche Situationen zu entschärfen. Kostenlos versichert sind sie übrigens bei der Niederösterreichischen Versicherung.

 

 

15.9.2018

Sprachreise nach Valencia 2018

Sprachaufenthalt der Spanischschüler der Klassen 8a/8b

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Valencia ist eine wunderschöne, belebte und sehr vielseitige Stadt. Von einer großen Altstadt, über kunstvolle Graffitis, modernen Museen, bis hin zu beeindruckenden Stränden ist alles vorzufinden. Auch wir die Schüler/Schülerinnen der 8a und 8b, durften diese Vielfalt erleben. Ein besonderes Erlebnis waren vor allem die „ciudad de las artes y ciencias“ kombiniert mit dem „oceanográfico“, in welchem wir eine atemberaubende Delfinshow gesehen haben.

Auch die Sprachschule hat sehr viel Spaß gemacht. Der Unterricht war äußerst aktiv gestaltet. Der Schwerpunkt lag auf dem Sprechen, wodurch wir auch ohne viel aufzuschreiben gutes neues Vokabular mitgenommen haben. Man hat den Lehrerinnen angemerkt, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben. Dieser Enthusiasmus hat auch uns mitgerissen und dazu bewegt, gerne in die Sprachschule zu gehen.

Bei den außerschulischen Aktivitäten hatten wir einen stetigen Begleiter namens Alvaro, durch den wir auch abseits der Schule einerseits neues spanisches Vokabular erlangten und andererseits zusätzlich noch einiges über Valencia und dessen Geschichte erfahren haben.

Abschließend lässt sich sagen, dass Valencia eine sehenswerte Stadt ist und sich unsere Sprachwoche auf jeden Fall gelohnt hat!

8a: Theresa F., Katja S., David T.

8b: Theresa C., Pia L., Magdalena R., Leonie R., Katharina S., Liselotte S., Dorothea H., Xinyue L., David K., Lorenz W., Lukas S.

Lehrer: Mag. Martina Deiser & Mag. Karl Schöber

 

 

14.9.2018

Путин, Маша и медведь

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Am Vormittag des 7. Septembers machten wir - die 8 Russischschüler der 8. Klassen mit dem Ehepaar Hübl - uns auf den Weg zum Flughafen, um in die Stadt zu fliegen, die niemals schläft (und nein, das ist nicht New York). Moskau begrüßte uns mit viel Sonnenschein, sehr gastfreundlichen Menschen und Metrofahrplänen, die selbst late-night-actions noch zuließen.

Vom Kreml und dem Roten Platz mit GUM und neuem Sarjadje Park, der Christi-Erlöser-Kathedrale, über Moskwa City, Bunker-42 bis zur Tretjakow Galerie und dem Gorki –Park war alles dabei, was Moskau an Touristenattraktionen zu bieten hatte.

Das Abendprogramm war dann ein weiterer Höhepunkt. Das Ballett Schwanensee im Staatlichen Kremlpalast, eine Zirkus Gala Vorstellung, der abendliche Arbat und eine nächtliche Flussfahrt auf der Moskwa ließen jegliche Müdigkeit verblassen und erweckten neue Lebensgeister zu später Stunde.

Doch es waren nicht nur diese Besichtigungstouren, sondern das Miterleben des russischen Alltags, was diese Reise zu etwas ganz Besonderem machte. Moskau schaffte es einerseits all den gängigen Klischees zu widersprechen und sie gleichzeitig auch zu bestätigen. Denn wenn man sagt, dass die Russen gerne funkelnde Dinge haben, so haben sie das in ihrer Hauptstadt verwirklicht. Moskau glitzert und strahlt, wie ein Weihnachtsbaum (was vielleicht auch an den vielen Feuerwerken liegen könnte, die überall abgehalten werden – ganz besonders am Geburtstag der Stadt, am 9. September). Wenn man am Abend durch die Stadt spaziert, fühlt man sich wie in einem Winter-Wonderland, unabhängig von der Jahreszeit, und die vielen Schausteller, Musikanten und Händler versetzen einen in eine Gemütslage purer Euphorie.

Russisches Leben lernten wir aber auch noch auf eine ganz andere Weise kennen. Zum einen besuchten wir das Kloster in Sergijew Possad, wo uns der Anblick von orthodoxen Mönchen sofort in das mittelalterliche Russland versetzte, zum anderen konnten wir auf einem Flohmarkt um buchstäblich alles feilschen, von der Matrjoschka bis zum Halstuch, vom Feuerzeug bis zum Soldatenhelm.

Äußerst motivierte russische Studentinnen halfen uns im Sprachunterricht über unsere morgendliche Müdigkeit nach durchschnittlich 15 km Fußmarsch und unzähligen Stufen in den Metro- und Straßenunterführungen am Vortag, hinwegzukommen. Mit diversen Spielen, Liedern und Berichten über Land und Leute versuchten sie unsere Reserven zu mobilisieren.

Die Russen, das russische Essen und die Stadt selbst zeigten uns eine neue Welt, die auf seltsame Weise den Westen mit den wenigen Überresten eines kommunistischen Staates verband und somit eine einzigartige Kulisse für unsere letzte Sprachreise schuf.

Большое спасибо!!

Hannah Oitzl, 8a

 

 

14.9.2018

Sprachreise nach Cannes

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In der zweiten Schulwoche waren wir, die 7A, an der Côte d’Azur in Frankreich. Nach der Ankunft am Flughafen in Nizza haben wir unsere Gastfamilien kennengelernt und eine kleine Tour durch Cannes gemacht. Die darauffolgenden vier Tage verbrachten wir die Vormittage in der Sprachschule „Pierre Overall“ und sahen auch deutliche Verbesserungen in unserem Französisch. An den Nachmittagen besuchten wir die umliegenden Städte und ihre kulturellen Einrichtungen:

Die Parfümerie in Grasse, das Picasso-Museum in Antibes, die Chagall-Ausstellung in Nizza und das Gefängnis der „Eisernen Maske“ in Sainte-Marguerite. Am letzten Tag vor der Rückreise besuchten wir noch Monaco und Monte-Carlo. Auch am Tag von unserem Abflug hatten wir noch Zeit, das schöne Wetter in Cannes zu genießen. Es war eine unvergessliche Woche und werden definitiv oft daran zurückdenken.

Die 7A, Mag. Marie-Laure Straka

 

 

12.9.2018

Meeresbiologiewoche der Klasse 7B in Krk

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Bei schönstem Sonnenschein lernten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7B vom 7. 9. bis 12.9.2018 Tiere und Pflanzen des Mittelmeers näher kennen. Beim Schnorcheln entdeckten sie Seesterne, Krebse, Schnecken und viele verschiedene Fischarten. Ein Höhepunkt war die Bootsfahrt zu einer unbewohnten Insel, wo eine eingestürzte Doline durch einen schmalen Höhleneingang im Wasser in kleinen Gruppen erforscht werden konnte.  An einem Abend stand die Besichtigung der Stadt Krk mit ihrer mittelalterlichen Befestigungsanlage auf dem Programm.  Einige Schüler probierten auch das Schnuppertauchen aus und waren begeistert. Die Begleitlehrerinnen Dr. Helga Franz-Haase und Dr. Maria Gerstenmayer freuten sich über das große Engagement der Schülerinnen und Schüler. Am Schluss fiel es allen schwer, wieder nach Hause zurück zu fahren.

Dr. Maria Gerstenmayer

 

 

6.9.2018

Ökumenische Wortgottesdienste

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Zu Schulbeginn feierten wir ökumenische Wortgottesdienste in der Pfarrkirche St. Stephan. In allen drei Feiern bildete das Symbol „Schlüssel“ den thematischen Ausgangspunkt. Der Schlüssel ist der Ausdruck dafür, dass wir zu etwas einen Zugang haben und dies haben wir auf verschiedene Situationen im Leben der Schülerinnen und Schüler übertragen. Die Feiern begleitete mit Schwung und Freude unser Schulchor unter der Leitung von Mag. Vera Krska.

Die Religionslehrer und Religionslehrerinnen: Mag. Karl Bemmer, Mag. Katharina Kopfer, Pfarrerin Mag. Ulrike Nindler, Mag. Nataliya Veresh und Mag. Georg Weissmann.

Mitfeiernde: Pfarrer Kristof Kowalski und Kaplan Fr. Pius