Ein Kleinod entdeckte die 4B am 9. April in Michelhausen: das 1991 eröffnete Heimatmuseum.
Es zeigt in unzähligen Exponaten - von der Rumpfbadewanne bis zum Jausenzöger – das Alltagsleben vergangener Zeiten in ländlichem Gebiet. Was ist eine Brennschere? Wie macht man Butter? In der Schlosserei durften die Schüler/innen unter Anleitung von Herrn Hans selbst einen Nagel zurechthämmern. Wir bedanken uns bei Herrn Franz Rischanek für die kurzweilige Führung – und die Gründung des Museums! Und herzlichen Dank für die großzügige Schokoladenspende!!
Mag. Doris Sadek
„Die Arbeit des Zuschauers – Peter Handke und das Theater“ ist der Titel der Ausstellung, die im Theatermuseum Wien anlässlich des 70. Geburtstages von Peter Handke gezeigt wird. Die 6A besuchte am 22. März mit Mag. Doris Sadek die sehr ansprechend gestaltete Ausstellung und nahm an einem dreistündigen Workshop teil, der die Bedeutung der Gesten und der Körperhaltung in Handkes Werken behandelte.
Am 5. April wurde das Theatermuseum für die 6A noch einmal zum Ort der Begegnung mit Handkes Figuren. Die Studierenden des Institutes für angewandtes Theater näherten sich mit Poesie, Musik, Sprache und dem Spiel selbst der Persönlichkeit und den Stücken Peter Handkes.
Mag. Doris Sadek
„Wiener Sagen, Mythen und Legenden“ heißt das Programm, das die 25 Schüler/innen der 1A mit Mag. Renate Gonaus und der Studentin Julia Westermayr am 30. April 2013 in Wien als Spaziergang durch den I. Bezirk absolviert haben.
Vom Stephansplatz ausgehend erzählte Jennifer Faulkner, unser Guide, zwei Stunden lang spannende Geschichten rund um den Dom, die Rauhensteingasse, das Lugeck, das Basiliskenhaus, den Fleischmarkt und die Rotenturmstraße. Das Foto zeigt die Schüler/innen beim Gutenbergdenkmal.
Dasselbe Programm hat die 1C im März genossen!
Mag. Renate Gonaus
In Kooperation mit der Musikschule Tulln konnte unsere Schule ein großes musikalisches Projekt mit 4 Aufführungen im Atrium Tulln verwirklichen.
Chor und Orchester der Musikschule erarbeiteten gemeinsam mit unserem Chor der 1. und 2. Klassen unter der Leitung von Fr. Mag. Beate Holzer-Söllner das Musical "Geisterstunde auf Schloss Eulenstein".
Die Koordination mit der Musikschule lag in den Händen von Mag. Michael Rumpeltes. Die Kreativklassen 7c (Bühnenausstattung, Kostüme, Marketing, ...) und 6c (Film, Foto, Backstagebereich, ...) hatten wesentlichen Anteil am Gelingen der ausverkauften Vorstellungen.
Obwohl es Montagmorgen war und wir einem ziemlich schlechtem Wetter trotzen mussten, hielten uns diese Umstande nicht davon ab, einen kulturreichen Tag zu erleben: Als erstes machten wir von der Straßenbahn aus eine kurze Besichtigungstour der Ringstraßenarchitektur, wo man überwiegend Gebäude des Historismus, indem viele Stilepochen vereint sind, vorfindet. Auf dem Weg zu unserem Hauptziel, machten wir noch einen kurzen Halt beim Palmenhaus – eine wahre architektonische Meisterleistung!
Der Höhepunkt des Tages war der Besuch der Albertina, wo wir unter anderem die Ausstellungen „Monet bis Picasso“, „Max Ernst“ und „Bosch, Breugel, Rubens, Rembrandt“ ansahen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen am Naschmarkt, fuhren wir noch zur Postsparkasse, ein imposantes Gebäude, das als ein typischer Vertreter des Jugendstils gilt.
Am Dienstag besuchten wir zusammen mit den BE-Gruppen der 7B und 7C das Kunsthistorische Museum, wo wir an einer Führung mit dem Thema „Renaissance-Barock“ teilnahmen. Nach dem Mittagessen im Museumsquartier ging es ins MUMOK, was wirklich ein starker Kontrast zum Vormittagsprogramm war. Anfangs konnten wir mit der (wirklich sehr) modernen Kunst nicht viel anfangen, doch schlussendlich fanden wir doch Inspiration für eigene künstlerische Experimente (siehe Bilder). Da wir heute mehr Glück mit dem Wetter hatten, lud uns Herr Mag. Oppitz zum Abschluss noch zu einem leckerem Eis auf der Mariahilferstraße ein.
Danke für zwei abwechslungsreiche und spannende Tage!
(Bilder: Lisa Fristad und Michael Grünberger)
Winchester, a charming city, an hour south west of London, turned out to be the perfect place for a language week for our 6C students.
Their host families did everything to make them feel at home and I got such excellent feedback from them saying they had been a delight to be with! Thus they spent most evenings with their families talking to them, playing with their children and in one case even cooking Wiener Schnitzel and Kaiserschmarren for them!
On weekdays their project work was split up into classwork and fieldwork which meant doing interviews, assessing them and preparing for their presentations on the last day. They all said they enjoyed talking to people in the streets and they all considered their work interesting and good fun.
Of course there was time for real fun, too. We all went bowling once, made a trip tot he coast, went to the cinema and had a full day in London. We went on a river cruise on the Thames marvelling at the most important sights. We even found some time for shopping!
The real west end musical „Billy Elliot“ turned out to be the highlight of the week as the performance of the actors was outstanding.
Trying genuine English „Cream Tea“ and having „Jacket Potatoes“ at a traditional English pub made our trip complete and we all felt we had had a fabulous time!
Margit Gutmensch
Unter dem Motto „On est déjà champion!“ (= Wir sind bereits Sieger! àNiederösterreich-Sieger in Französisch) begann am 12. April 2013 um 7.20 Uhr die 19. Sprachmania in der WKO. Dort trafen die besten neun „Franzosen“ – aus jedem Bundesland eine(r) – aufeinander und kämpften um den Bundestitel. Ich war stellvertretend für alle Französisch-SchülerInnen Niederösterreichs präsent.
Nach einem kleinen Frühstück hieß es zunächst gemeinsam mit Madame warten, bis ich schließlich um 8.55 Uhr meine Vorbereitungszeit antrat und ein zweiminütiges Interview mit einer jungen Dame, welche in Indien ein freiwilliges soziales Jahr verbracht hatte, hörte. Nach einer Viertelstunde wurde ich mit zwei anderen Kandidaten auf die Bühne gebeten, um dort zu diskutieren.
Danach wurden die drei Finalisten ausgewählt. Leider war für mich mit dem vierten Platz an dieser Stelle Schluss, doch ich ließ es mir nicht nehmen, meinen Favoriten bis zum Schluss anzufeuern.
Von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr fanden die Finalrunden für Russisch, Italienisch, Spanisch, Französisch und Englisch statt, bei welchen die SchülerInnen witzige Aufgaben in Form eines Rollenspiels zu bewältigen hatten.
Im Anschluss daran fand noch der Switch-Wettbewerb statt, bei welchem die KandidatInnen zusätzlich zu ihrer bereits absolvierten Sprache Englisch dazu nahmen und über ein anderes Thema sprechen mussten. Das Schwierige hierbei war, zwischen den beiden Sprachen hin und her zu switchen.
Die Preise konnten sich sehen lassen: Es wurden Sparbücher (Sieger: €1000,-) und Auslandsaufenthalte geschenkt.
Meine Preise waren ein Sparbuch im Wert €100,- , Buchpreise, Sachpreise und eine Urkunde.
Der Sieg in Französisch ging dieses Jahr an Wien, wobei dieser Kandidat weder zu Madames, noch zu meinem Favoriten zählte.
Ich danke meiner Professorin Mag. Marie-Laure Straka herzlich für die Unterstützung, ermutigenden Worte, die witzigen Momente bei der Sprachmania, sowie für das gelungene Abendessen.
Mille merci pour votre soutien, Madame!
Paul Fischer, 8a
Am Samstag, dem 6.4.2013, nahm der Chor der 1. und 2. Klassen unter der Leitung von Mag. Beate Holzer-Söllner gemeinsam mit dem Chor der Musikschule Tulln an einem 6-stündigen Workshop im Atrium teil. Es wurden mit Hilfe einer Choreografin aus der Musikschule Tulln die Tänze und Bewegungen für das gemeinsame Musicalprojekt
„Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ einstudiert. Die Schülerinnen waren mit großer Begeisterung bei der Sache und am Ende des Workshops wurde das gesamte Musical gemeinsam mit dem Orchester der Musikschule Tulln durchgespielt.
Die öffentlichen Aufführungen finden am Freitag, dem 26.4. 2013, um 16.30 bzw. um 19.00 im Atrium in Tulln statt. Die Chorsängerinnen freuen sich über zahlreiche Besucher!
Am Montag, dem 8. April 2013 feierten die SchülerInnen des WPF- Italienisch das Osterfest.
Dabei wurde eine Colomba (Germkuchen in Taubenform) angeschnitten und verkostet, so wie es die italienische Tradition vorsieht. Es hat allen geschmeckt!
Zuerst hatten wir in der Blue Box jede Menge Spaß mit den Trickaufnahmen. Danach unternahmen wir einen Streifzug durch das Labyrinth des ORF- Studios. Da gerade Aufzeichnungen zu „Österreich wählt“ stattfanden, waren viele Durchgänge aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Schließlich trafen wir Bernhard Kletter in seinem Büro bei den Vorbereitungen für das ZIB –Wetter vor. Er gewährte uns einen Einblick in seine Arbeit und erläuterte, wie die Wetteransagen zielgruppenorientiert gestaltet werden müssen.
Danach durften wir im Newsroom vor der Wetterwand selbst posieren und Berhard Kapeller statt Bernhard Kletter gab diesmal die Wetterprognose für den kommenden Tag zum Besten.
Schließlich wurde uns noch die Technik im „ Aufzeichnungseck“ für diverse Talksendungen vorgestellt.
Es war ein sehr netter Sonntagabend mit bleibenden Eindrücken vom ORF –Zentrum Küniglberg.
Klasse 6b
In einer Powerpoint Präsentation wurden uns viele nützliche Informationen, Hinweise und Internetadressen bezüglich weiterer höherer Schulen, Studienrichtungen an Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs, Berufsausbildungen, Berufsbilder, Berufschancen, usw. aufgezeigt.
Jede/r von uns hatte dann die Möglichkeit am Computer einen Interessenstest zu machen und die Damen vom BIZ erklärten uns ganz persönlich die Ergebnisse. Auf Videos konnten wir in jene Berufe Einblick nehmen, die für uns von Interesse waren.
Zum Abschluss bekamen wir mehrere Kataloge mit, in denen wir Bewerbungsschreiben und viele weitere Informationen für unsere zukünftige Schulplanung nachlesen konnten.
Vielen Dank dem bemühten Team vom BIZ!
Juliane Hemmelmayer, 4c
Es begann eine sehr intensive Zeit auf den Pisten und Loipen dieses Tiroler Ortes. Bei sehr guten Pistenbedingungen mit Unmengen von Schnee, dem auch ein Föhneinbruch mit Temperaturen bis 14° nichts anhaben konnte, gingen die Buben und Mädchen der 2a und 2d Schilaufen und Snowboarden.
Da das Quartier inmitten eines ausgedehnten Langlaufgebietes liegt, wurde Interessierten die Möglichkeit zum Langlaufen geboten. Und wer geglaubt hätte, dass diese Sportart auf wenig Gegenliebe gestoßen wäre der irrt! Jeden Nachmittag, nach der Rückkehr von den Pisten brach eine Gruppe unermüdlicher Burschen und Mädchen zum Langlaufen auf. Es gab sogar einige Begeisterte, die drei Mal ihre Spuren auf den Loipen zogen.
Dem war aber nicht genug. So ging es einmal nach dem Abendessen ins Hallenbad nach Fieberbrunn, einen anderen Abend wurde mit großer Begeisterung die Rodelbahn bevölkert und zusätzlich galt es natürlich sehr unterhaltsame Aktivitäten am Abend zu bestreiten. Daher war es kein Wunder, dass das Aufstehen am Morgen mit jedem Tag schwerer fiel.
Die fast leeren Pisten und der viele, weiche Schnee schufen perfekte Bedingungen für eine sichere, praktisch unfallfreie Schikurswoche.
Aber alles hat einmal ein Ende, und so brach der Morgen des Abreisetages an, und – es war ein grauer, nebelverhangener Morgen, verschwunden waren die Berge, die sonst schon zum Frühstück im Morgenlicht erstrahlten, dafür prasselte der Regen auf die Autodächer und Windschutzscheiben.
Das Wetter machte es uns leicht nach Hause zurückzukehren. Und siehe da, diesmal war das Wetter in Tulln schöner, als wir wohlbehalten, voll schöner Erinnerungen vor dem Bundessschulzentrum unseren Schikurs beendeten.
Otto Gutmensch
Dear grandma!
In the first week of March, I was on a ski week with my school class.
So I want to tell you something about this week. I was very happy, because I couldn`t skiing, as you know. So ist was a new experience for me.
On Sunday Mum and Dad brought me to school, and so the bus started a few minutes later.
During the bus trip, it was very funny: We played chess, ship war and listened music.
It took us five hours from „Tulln“, to „St.Ulrich“ on „Pillersee“ in „Tirol“ and the „hotel“ was named „Seerose“. I was in a room with my friends Michael and Lukas.
Now I want to tell you what we did in the six days.
Sunday:
On the first day we went to the „Intersport“ and rented skiis.
Monday:
We started learning in the „Kinder Club“. In the evening we went swimming.
Tuesday:
Until the second day we were on the beginners slope. I couldn`t ski very well but in the next few days, I found, I was better than i thought.
Wednesday:
I didn`t feel like a beginner on Wednesday, because we took the blue piste.
Thursday:
My group and I took the red piste. It was really more difficult than the blue one!
In the afternoon we all went to a supermarket and bought some things (candy, drinks, …)
Friday:
We took the black piste! I thouhgt the black piste was as difficult as the red piste.
On this last day there was a race in my group and I was second. I was very proud.
Sunday:
I came back to my family
Love, Greetings to you
Lukas Trebicki
My Skiweek
Last week my class went on a skiweek. We travelled to St. Ullrich next to the Pillersee. I was very excited about this week.
Our house in which we stayed, wasn’t in St. Ullrich. It was in a small village between St. Ullrich and St. Jacob, called “Flecken”. I think, this name is strange. The food at our guest house was good. We all ate a lot, because we were hungry from skiing.
Skiing was good fun. The snow was okay and the sun was always shining. We were split into five groups. Now all kids in our class can ski, some better, some not so well.
I really liked the mountains. They were beautiful. We all were happy, because we could see the mountains every day.
The evenings were never boring.
On Monday we went swimming. The water was warm.
The next day we made a “talkshow”. Boys had to go as girls and girls had to dress up as boys. It was great. The costumes of some boys were really good. Betty’s, Laura’s and Emilie’s for example. Paul and Lorenz turned themselves into Laura and Emilie, two girlfriends. I liked the way they dressed up. They wore T-shirts from two girls from 2a.
One boy wore a chain. The other boy wore a scarf. “Laura” and “Emilie” looked like girls, who dressed up as clowns. Their faces looked like they fell into a bucket of colour. They walked like girls swinging and they spoke in high voices, sounding like little girls.
Another boy called “Sissi”, wore a purple sweater. Under this sweater he wore a “fake bossom”. He told us crazy stories. Stories like “Bugaties” and “Martinni”. He was an alcoholic. “Sissi” had got a yellow bag. In the end, “Sissi” looked like a butterfly with purple wings and a yellow body.
The winners of this talkshow were “Betty” and “Marlon”. Betty wore a shirt from Marlon(Girl) and Marlon had a black beard. He (she) looked like a gangster from a movie. Betty looked like a cowgirl. a cowgirl from a farm with a million cows. But she (he) forgot her hat.
On Wednesday we went sleighing. It was dark outside. I was scared. But only a little bit! And sleighing was cool.
On Thursday skiing was great and in the evening we played games. My friends and I played “Activity”, a funny game.
On Friday we all were sad, because it was the last day. On Friday the weather said :”Bye, bye.” The sun was up the whole day through. It was the best day, regarding the weather. In the evening we played “Toto” with our teachers and students and our groups. We all had fun.
Now it is time to say:” Thank you! Thank you, Mrs and Mr Gutmensch. Thank you, Mrs Lenz. Thank you, Mrs Kate Gutmensch. And Thank you, Andreas Wartak. This skiweek was one of my best “holidays”.
Oh, I forgot one thing. On Saturday we went home. And now we all can ski and we all can fly. But not fly like birds. No, we all can “fly” on our noses, with skis.