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Weihnachten 2014 mit der 8A

Die Schüler und Schülerinnen der 8A feierten das 6. Mal Weihnachten auf französischer Art.
Es ist schon Tradition, dass ich im letzten Schuljahr die selbstgebackene "Bûche de Noël" zur Verfügung stelle.
Ein Hauch von Nostalgie lag in der Luft!

Wir wünschen allen:
"Joyeux Noël" und "Bonne et Heureuse Année 2015".

Mag. Marie-Laure Straka

Paris - 2014

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Von 3. 10. bis 10. 10. 2014 waren die Französisch-Schülerinnen der 7a mit den Betreuungslehrern Mag. Natascha Patzl und Mag. Johannes Poyntner auf Sprachreise in Paris. Toujours l’amour – die Stadt der Liebe konnte die gesamte Gruppe von Beginn an in ihren Bann ziehen. Seien es die bekannten (Tour Eiffel, Champs Elysées, Louvre, Versailles) und weniger bekannten (Marais, winzige Cafés) Sehenswürdigkeiten, die Rush Hour in der Pariser U-Bahn oder der unvermeidliche Besuch im Disney Land – Augen und Füße wurden täglich an ihre Grenzen geführt. Der Sprachunterricht samt mittäglicher, typisch französischer Verpflegung erfolgte in einem kleinen Restaurant am Montmartre, in dem die Schülerinnen an ihren Sprachenkenntnissen feilen konnten. Kulturell-kulinarisches Highlight war das Picknick vor dem Eiffelturm, bei dem die Jugendlichen ihre Begleitpersonen von einer ganz anderen Seite kennen lernen durften – wenn Sie wissen wollen, was „Black Magic“ bedeutet, müssen Sie die 7a fragen. Alles in allem sind die acht Tage im Fluge vergangen – was jedoch geblieben ist, sind die unglaublich vielfältigen Eindrücke in sprachlicher, kultureller und sozialer Hinsicht – mögen wir alle noch lange davon zehren!

Mag. Natascha Patzl, Mag. Johannes Poyntner

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Qué alegría, qué sorpresa!

Jetzt ist Orangenzeit in Spanien! Und wir durften die valenzianischen Orangen als Geschenk der Sprachschule Taronja/Valencia verkosten!
 
¡Muchas gracias!
Die Schüler/Innen der 8A/C
 
Verfasser: Natalie Köhl 8A

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Die 1c in den Tullner Donauauen

Im Rahmen einer Exkursion in die Tullner Donauauen konnten die Schülerinnen und Schüler der 1C beim Fangen von Signalkrebsen aus der Krebsreuse Fingerfertigkeit beweisen. Begleitet von Jäger Benedikt Pircher durchstreiften wir den herbstlichen Auwald und entdeckten u.a. Kormorane auf ihren Schlafbäumen. Auch wenn sich viele Aubewohner gut vor uns versteckt hielten, konnten wir sie anhand ihrer Fährten und Fraßspuren identifizieren.

Mag. Helga Wagner, Mag. Philip Holzweber

Exkursion ins IFA Tulln und zu Romer Labs

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Am Freitag, den 28.11.2014 machte die 4c eine Exkursion in das IFA Tulln und zu Romer Labs im Rahmen des Open Science Projekts „AllergenCheck“.

Wir wurden in zwei Gruppen geteilt, wobei jede Gruppe alle Stationen absolvierte.  

Zuerst beschäftigte sich eine Gruppe am IFA mit Lebensmittelverpackungen und ihren Angaben von Inhaltsstoffen. Wir fanden heraus, welche Allergene im jeweiligen Lebensmittel versteckt sind. Danach wurden wir über die Funktion von Allergen-Streifchentests informiert und es wurde uns gezeigt, wie diese hergestellt werden.

Währenddessen hörte die andere Gruppe einen Vortrag  über Allergien und Testmethoden zum Nachweis von Allergenen. Romer Labs zählt international zu den führenden Herstellern von Testmethoden für die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie.

Anschließend wurde es sehr spannend: wir durften in einem „echten“ Labor selbst pipettieren und den ELISA-Test zum Aufspüren von Allergenen durchführen. So fanden wir heraus, welche der Proben mit einem Allergen verunreinigt war.

Das war ein wirklich interessanter Nachmittag!

Hannah Prachner, 4c

Grenzgänger -  WPF Russisch im Kasino am Schwarzenbergplatz

GrenzgängerDas Burgtheater begann im November 2014 mit einer neuen Diskussions-und Lesereihe, die thematisch im Bereich von Grenzerfahrungen im eigenen und in fremden Ländern angesiedelt ist. Den Auftakt machte am 20. November die Veranstaltung "Putins neues Russland", bei der der Historiker Martin Pollack gemeinsam mit dem Soziologen Misha Gabovic und der Literatin Svetlana Alexejewic (siehe Fotos) über die neue Protestkultur und den wechselseitigen Einfluss von Vladimir Putin und der neuen "Intelligenzija"diskutierten. Die Schülerinnen und Schüler des WPF Russisch konnten über zwei Stunden lang hochinteressanten Texten und ansprechenden Diskussionsbeiträgen folgen und ihr Sprachverständnis bei den teils sehr emotionalen Beiträgen von Svetlana Alexejewic unter Beweis stellen. Die Motivation der SchülerInnen und ihre Begeisterung für außerschulische Aktivitäten, für die sie sowohl finanziellen, als auch zeitlichen Mehraufwand in Kauf nehmen, sind Beweis genug, solche Veranstaltungen auch in Zukunft mit Freude und gutem Gewissen zu besuchen!

Mag. Johannes Poyntner

Valencia – 2014

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Vom 3. bis 10. Oktober reisten wir, die Spanisch-Gruppen der 8. Klassen mit unseren Spanischlehrern Mag. Martina Dieser und Mag. Karl Schöber für eine Sprachwoche nach Valencia. Unsere Gastfamilien nahmen uns sehr herzlich und liebevoll auf und gaben uns von Anfang an das Gefühl „zu Hause" zu sein.

Vormittags erforschten wir die Stadt und die Provinz Valencia, durchforsteten Märkte und bewunderten den schönen Strand. Am Nachmittag besuchten wir dann die Sprachschule Taronja und verbesserten unser Spanisch in Kleingruppen.

Wir lernten nicht nur, sondern entdeckten auch die spanische Küche, die uns durch eine Kochstunde näher gebracht wurde. Auch die Kochkünste unserer Gasteltern begeisterten uns!
Die spanische Lebensweise konnten wir beim eigenständigen Durchstreifen der Stadt hautnah erleben.

Dann gab es noch eine einzigartige Erfahrung, die uns durch Zufall beschert wurde, denn wir waren in Valencia, als dort ein Feiertag begangen wurde. So hatten wir die Gelegenheit, ein Feuerwerk zu genießen, uns von einer Art Böller, den Mascletas, die Ohren betäuben zu lassen und einen traditionellen spanischen Tanz und viele farbenfrohe Umzüge zu sehen. Außerdem gab es noch die Möglichkeit einen Stierkampf zu besuchen. Der Abschied von dieser wunderbaren Stadt fiel uns sehr schwer und manche von uns werden privat wiederkommen! Hasta luego !

Alles in Allem war es eine sehr schöner Sprachaufenthalt und eine horizonterweiternde Reise !
Wir wünschen den zukünftigen 8. Klassen viel Spaß in Valencia!

Ines und Christian

Die 4c des BG/BRG Tulln ist Allergenen in Nahrungsmitteln auf der Spur...

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Zahlreiche Menschen sind von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien zum Teil schwer betroffen, daher sind Forschung und Untersuchung zu diesem Thema unerlässlich.

Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) fördert im Talente-Regional-Programm die Kooperation von Schüler/innen, Wissenschaftler/innen, Lehrer/innen und Unternehmensvertreter/innen.
In Zusammenarbeit mit Open Science erhält die 4c die Möglichkeit im Projekt „AllergenCheck" sich mit dem Thema Allergie und Allergienachweis auseinanderzusetzen.

Was das Projekt so einzigartig macht, ist, dass die Schüler/innen in direkten Kontakt mit Wissenschaftler/innen der Universität für Bodenkultur und des Interuniversitären Department für Agrarbiotechnologie (IFA) treten, im Vienna Open Lab, Wien und Unternehmen Romer Labs Diagnostic GmbH selbst forschen und das Unternehmen Mantler Mühle, Rosenburg besuchen werden.

Zuvor wurde schon im Rahmen des Biologieunterrichts eine Einführung zum Thema Immunabwehr und Allergien besprochen.
Am 17. 11. 2014 hat das Projekt im Rahmen des Laborunterrichts Biologie/Chemie am BG/BRG Tulln begonnen. Zwei Wissenschaftler/innen (Frau Dr. A. Schebesta von Open Science, Frau Dr. S. Baumgartner, vom IFA) und eine Biologie-Studentin begannen mithilfe abwechslungsreicher Methodik und unter aktiver Mitgestaltung der Schüler/innen das Thema darzustellen.
Da war zunächst herauszufinden, welche Stoffe oder Lebensmittel Allergien auslösen können, welche Auswirkungen Allergien haben. Es wurden die Unterschiede zwischen Allergien und Unverträglichkeiten aufgezeigt, was man unter Kreuzreaktionen versteht und das Problem von Zöliakie-Erkrankung erörtert.

Jedenfalls hat es den Schüler/innen Spaß gemacht und sie freuen sich schon auf ihre erste Exkursion zu Romer Labs und IFA!

Mag. Eva Wartak, Tulln, November 2014

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Vortrag Hopmann - "Die Zukunft des Gymnasiums"

Hier ein Foto vom Vortrag von UnivProf Dr. Stefan T. Hopmann zum Thema "Die Zukunft des Gymnasiums". Im Bild flankiert von Direktor Peter Nussbaumer, Eva Teimel (Vorsitzende GÖD Niederösterreich), Direktorin Ingrid Balka und Stadtrat Norbert Pay.

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Journées Portes Ouvertes le vendredi 14 novembre 2014
Classe de français et d'italien avec comme slogan:
Vive la France! Vive l'Italie!

Les lycéens des classes de 5A, 6A et 8A ont bien joué leur rôle d'hôtes et se sont bien occupés des futurs élèves de notre lycée.

Un bon exemple d'une merveilleuse entente et coopération, entre toutes les générations!

Un grand Bravo et Merci à tous nos lycéens qui nous ont aidés à présenter notre école à un large public!

Mag. Marie-Laure Straka

Das große Stricken

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Beim „ Großen Stricken" werden jährlich kleine Mützen in ganz Europa gestrickt. Diese werden dann den Flaschen aufgesetzt und für jeden verkauften bemützten Smoothie werden 20 Cent an die Caritas gespendet, damit auch ärmere Menschen sorglos durch den Winter kommen.
Das „Große Stricken" begann 2003 in London, im ersten Jahr kamen ganze 20.000 Mützchen zusammen. Heute hat dieses Projekt in ganz Europa viele Freundinnen gefunden. In Großbritannien feiern sie dieses Jahr das 11-jährige Strickjubiläum und haben bereits über eine Million Pfund für arme Menschen gespendet.
In Österreich veranstaltet die Caritas das heuer schon zum 5-mal.
Dieses Jahr wird versucht, den Rekord vom letzten Jahr von 239.852 Mützchen zu brechen.
Seit dem ersten „Großen Stricken" wurden schon sensationelle 645.434 Mützchen auf die Smoothies gesetzt. Dadurch konnten schon 168.000 Euro an Menschen in Not gespendet werden.

Wie letztes Jahr so auch heuer beteiligen wir, die 4c und die Ethikgruppen des Gymnasium Tulln, uns im Rahmen des r.k. Religions- und Ethikunterrichtes bei Frau Prof. Martha Vogl an diesem Projekt. Zuerst sammelten wir Wolle und dann wurde während der Stunden fleißig gestrickt. Wir wissen nicht nur um die Situation armer Menschen in Österreich, sondern wir können auch konkret was tun und mithelfen, dass sie sich verbessert. Diese Mützchen sind das Symbol für Wärme. Jedes stellt einen kleinen Beitrag dar, dass auch arme Menschen im Winter nicht frieren müssen, weil das Geld nicht für Heizkosten reicht.
In unserer Klasse findet das „Große Stricken" viele AnhängerInnen, alle freuen sich auf diese Stunde und haben Spaß am Arbeiten.
Hanna, 4c

Dialog im Dunkeln

Am 15. Oktober 2014 unternahmen wir, die Klassen 7A und 7B, unter der Leitung von Mag. Ježek-Breiteneder, Mag. Stöger und Mag. Zellinger eine Exkursion nach Wien, bei der wir erfahren durften, mit welchen Schwierigkeiten erblindete Menschen im Alltag zurechtkommen müssen. Bei der Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ wurden wir in Gruppen zu maximal acht Personen von sehbehinderten Guides durch eine völlig abgedunkelte Kulisse geleitet. Wir mussten vollkommen auf unsere restlichen Sinne vertrauen, um den Parcours zu meistern: Wir überquerten Brücken, gingen über Zebrastreifen, fuhren mit dem Boot, bestellten Getränke in einer Bar und vieles mehr. Anfangs waren viele von uns nervös, doch dank der freundlichen Anweisungen des Gruppenleiters war es uns möglich, die nachgestellten Situationen erfolgreich zu bewältigen und am Ende von einem spannenden Abenteuer zu berichten. Nach dieser lehrreichen Erfahrung machten wir noch einen Stopp bei der Universitätsbibliothek, wo wir die Räumlichkeiten kennenlernen konnten und uns unseren Bibliotheksausweis holten, um unsere Vorwissenschaftliche Arbeiten (VWAs) voranzutreiben. (Aimée Stagl, 7b und Stefanie Hoffmann, 7a)

„Ich war wirklich beeindruckt, von dem Guide, der uns durch den Parcours bei Dialog im Dunkeln geführt hat. Trotz der für uns völlig neuen Situation, hat er es geschafft, die Gruppe immer beisammen zu halten und uns den Weg hinaus zu erklären.“ (Elena Zeh, 7a)

„Der Ausflug zu Dialog im Dunkeln war eine interessante Erfahrung, die ich gerne wiederholen würde, auch wenn ich mich anfangs unwohl gefühlt habe. Es hat mir sehr geholfen, dass ich meine Klassenkameraden  um mich herum gehört und gespürt habe, aber auch der Guide hat mir viel Sicherheit vermittelt.“ (Daniela Frühauf, 7b)

„Mir persönlich hat der Dialog im Dunkeln besonders gut gefallen. Es war sehr interessant für eine Stunde die Rolle mit einem Blinden zu tauschen, um herauszufinden wie dieser die Welt wahrnimmt. Das war wirklich eine Erfahrung, die jeder einmal machen sollte.“ (Romana Sucic, 7a)

„Dialog im Dunkeln war für mich eine ganz neue und aufregende Erfahrung. Man sieht die Welt danach mit anderen Augen. Plötzlich achte ich viel mehr auf blinde Menschen und bin regelrecht begeistert, wie sie ihr Schicksal hinnehmen. Auch ist mir aufgefallen, wie oft wir Menschen andere nach ihrer Optik einschätzen, und oft stellt sich heraus, dass jemand ganz anders ist, als er auszusehen scheint.“ (Koller Veronika, 7b)

„Ich fand die Exkursion zu Dialog im Dunkeln sehr aufschlussreich, da sich niemand von uns Sehenden vorstellen kann, wie es ist, ohne Augenlicht alltägliche Tätigkeiten zu meistern. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich, sich in einem komplett lichtleeren Raum zurecht zu finden, und zu erraten, was es für eine Umgebung sein könnte oder welche Gegenstände sich vor mir befinden.
Ich kann es nur jedem weiterempfehlen, diese Erfahrung auch zu machen und sie mit anderen zu teilen.“ (Paulina Hulle, 7a)

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2023/24

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2022/23

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2021/22

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2020/21

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2019/20

Beiträge zu Aktivitäten im Schuljahr 2018/19

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2017/18

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2016/17

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2015/16

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2014/15

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2013/14

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2012/13