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Schach

Das BG/BRG Tulln qualifizierte sich souverän für das Oberstufen-Landesfinale in St. Pölten. Tulln gewann das Mostviertel-Turnier in St. Peter mit fünf Siegen aus fünf Partien. Begleitlehrer Florian Ried gratulierte Tobias Berger, Emanuel und Raphael Högl sowie Mahmoud El Ghandour und bedankte sich bei Vater Christian Högl für das „Schüler-Taxi“.

Projekt Jugend unterwegs

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Der Gedanke, Jugendliche aktiv in wissenschaftliche Forschung einzubinden, hatte zunächst nicht nur Befürworter, sondern auch Skeptiker auf den Plan gerufen. Jetzt, eineinhalb Jahre, nachdem das internationale Projekt „Jugend unterwegs in Wissenschaft und Alltag“ unter Einbeziehung von rund zweihundert 13- bis 15-jährigen Teenagern aus vier Schulen gestartet worden war, lässt sich ein positives Fazit ziehen.
Das Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur Wien hat Pionierarbeit geleistet. Es führte die europaweit wohl größte Studie zum Mobilitätsverhalten von Jugendlichen durch. Vier Partner-Schulen wurden für das vom Wissenschaftsministerium finanzierte „Sparkling-Science“-Projekt gewonnen, neben dem BRG/BORG Vereinsgasse (Wien 2), dem BG Fichtnergasse (Wien 13) und der Gemeinschaftsschule Itzehoe in Norddeutschland nahmen auch eine Kooperations- und eine Referenzklasse des BG/BRG Tulln teil (4 D bzw. 4 E).
Im April 2013 und 2014 wurden Mobilitätserhebungen durchgeführt. Jeweils eine Woche wurden von den Jugendlichen alle zurück gelegten Wege genauestens dokumentiert. Ausgestattet waren die SchülerInnen mit Wegetagebüchern, die sie selbst mitentwickelt hatten, und teilweise mit GPS-Geräten. Projektbegleitend wurden die Kooperationsklassen mit spannenden Workshops, Aktionen und Präsentationen in Sachen Umweltauswirkungen des Verkehrs, Gesundheit und Verkehrssicherheit sensibilisiert. Zudem gab es in einer „Mobility Challenge“ tolle Preise für jene SchülerInnen zu gewinnen, die im Vergleich zu vorher ihre meisten Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem aber mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigten. Sogar mit Schrittzählern wurden sie dafür ausgerüstet.

Die ersten Ergebnisse liegen schon vor. Tatsächlich scheint es gelungen zu sein, die Einstellung der Jugendlichen zur Mobilität zu verändern. So sind unter Berücksichtigung des Trends zwischen erster und zweiter Erhebung die Automitfahr-Kilometer pro Person gesunken und der Zu-Fuß-Anteil ist im gleichen Maße gestiegen. „Auf diesem Weg haben wir in nur einer Woche fast eine Tonne CO2 eingespart und umgerechnet einen Mehrweg von Wien nach Prag zu Fuß zurück gelegt!“, freute sich Juliane Stark von der BOKU. Des Weiteren wurden Unterschiede zwischen dem Mobilitätsverhalten von Mädchen und Burschen festgestellt, letztere fahren tendenziell mehr mit dem Fahrrad und gehen dafür weniger zu Fuß. „Natürlich spielen auch die Schulstandorte und damit das Angebot an Alternativen eine Rolle.“ So scheint das „Elterntaxi“ gerade in Tulln besonders begehrt zu sein.

Im weiteren Verlauf des Projektes, das noch bis Ende August 2014 läuft, werden die Daten weiter wissenschaftlich aufbereitet.
Als krönenden Abschluss verbrachten die beteiligten Mädchen und Burschen der vier Schulen einen gemeinsamen Tag in Wien. Die BOKU sorgte für ein abwechslungsreiches Programm; gelungener Abschluss war eine Rätselrallye in Kleingruppen durch die Wiener Innenstadt mit einem Ausklang in der Wiener Planungswerkstatt. Wolfgang J. Berger, der sich in den vergangenen eineinhalb Jahren speziell dem BG/BRG Tulln angenommen und unter anderem zwei Laptops zur gemeinsamen Bearbeitung des Projektes in der Klasse überreicht hatte, war begeistert: „Ein großes Dankeschön an die Kids! Sie geben einem das tolle Gefühl, mit seiner Arbeit etwas wirklich Sinnvolles für die Zukunft zu bewirken!“

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ORF Backstage

Am 9.6. fuhren die Kreativklasse 7c und der Kreativteil der 5c in die ORF-Studios am Küniglberg um die Sonderführung Backstage zu Dancingstars zu besuchen.

Nachdem wir durch die verschiedenen ORF Räumlichkeiten (Kostüme, Maske, Tonstudio, ...) geführt wurden, gab es einen praktischen Teil im Erlebnisstudio mit Kamera und Bluebox.
Der Höhepunkt waren die Probenstudios der Dancingstars und der Besuch der Generalprobe für die abendliche Sendung. Dort konnten wir die Moderatoren Mirjam Weichselbraun und Klaus Eberhartinger sowie die Tanzpaare in deren wundervollen Kostümen live erleben.

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Geometrie-Workshop der 3C in Krems am Freitag, 11.4.2014

Am letzten Schultag vor Ostern fährt die 3C in die pädagogische Hochschule am Campus Krems-Mitterau zu einem Geometrieworkshop. An 20 Arbeitsstationen haben die SchülerInnen konkrete geometrische Aufgaben zu bearbeiten. Die Modelle und Arbeitsstationen sind durch gezielte Arbeitsaufträge so gestaltet, dass die SchülerInnen selbstständig die Ausstellung erleben können. Jedes Kind erhält das Begleitheft „Aktive Wege durch die Geometrie“, in dem verschiedene Wege durch den Stationenbetrieb vorgegeben sind. Im Lauf von eineinhalb Stunden arbeiten sich die SchülerInnen in Form von Schauen, Begreifen, Zeichnen und Staunen durch die Ausstellung und notieren ihre Ergebnisse im Heft.

Mag. Irmtraud Traxler

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Sprachmania

Als Gewinnerin des 28. Niederösterreichischen Fremdsprachenwettbewerbs in Französisch, hatte ich dieses Jahr die Chance unsere Schule, sowie das Bundesland Niederösterreich am 4. Und 5. April beim österreichweiten Sprachmania-Wettbewerb in Wien zu vertreten. Mit je neun Teilnehmern pro Sprache (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch) ist Sprachmania der größte und wichtigste Fremdsprachenwettbewerb in Österreich.

Bereits am Vortag des eigentlichen Wettbewerbs mussten wir am Nachmittag in der WKÖ sein, um ein einminütiges Vorstellungsvideo zu drehen, das dann in die Wertung miteinbezogen wurde. Nach dem Einspielen des Videos, war die erste Runde eine Diskussion zum Thema „Videoüberwachung“ in Gruppen zu je drei Leuten. Leider hatte ich hier schon sehr starke Konkurrenten, und da nur drei von neun Leuten weiterkommen konnten, bin ich nicht mehr in die Endrunde gelangen.
Allgemein kann ich sagen, dass das sprachliche Niveau bei Sprachmania wirklich sehr hoch ist und dass alle Bewerber außerordentlich gut in ihrer Sprache sind.
Nichtsdestotrotz bin ich bis zum Schluss geblieben, um mir das sehr gut moderierte und unterhaltsame Finale anzusehen. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance hatte bei Sprachmania dabei zu sein, denn es war auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung, ein toller Tag und außerdem spreche ich Französisch jetzt durch die Vorbereitung noch besser, als vorher.

Marta Gerstner, 8A

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Pasquetta - Osterfeier auf Italienisch

Am Donnerstag, dem 10.04 2014 feierte die WPF- Gruppe Italienisch im Beisein italienischer Studenten das traditionelle italienische Osterfest. Dabei wurden folgende italienische Spezialitäten verkostet: Mortadella al pistacchio, Mortadella all'uliva, Salami di Milano, Prosciutto crudo San Daniele, Prosciutto cotto, Formaggi: Galbani und Pecorino di Toscana.

Als Nachspeisen wurden die Colomba und Amarettini serviert. Dazu wurden Crodino, Limonade, Mineralwasser getrunken.

Aufgrund dieses kulinarischen Angebots war für angeregte italienisch Konversation gesorgt.

Buona Pasqua!

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Russisch – Fremdsprachenwettbewerb in St. Pölten

Zum heurigen Russisch–Fremdsprachenwettbewerb fuhren am 12. März nach St. Pölten Marina Petric, 7b, und Jelena Vasiljevic, 7a.

Voll motiviert waren die beiden Mädchen entschlossen, nach nur 2, 5 Jahren Russisch- Unterricht, gegen die Konkurrenz, die z. T. schon das 6. Jahr Russisch lernt, anzutreten.

In 3 Runden (Vorstellungsgespräch, über eine gezeigte Filmszene sprechen und eine Diskussion am Runden Tisch) konnten sie überzeugend ihr Talent und Können unter Beweis stellen und Jelena Vasiljevic wurde von 12 TeilnehmerInnen hervorragende Dritte

Auch Marina Petric nahm mit ausgezeichnetem Erfolg teil.

Über die schönen Preise und die Tatsache, dass sie mit den wenigsten Lernjahren von allen TeilnehmerInnen auf den vordersten Plätzen landeten, freuten sich die beiden ganz besonders.

Die Ziele für den nächstjährigen Sprachwettbewerb sind hoch gesteckt!!

Mag. Margit Hübl

Fair Trade

Am 10.3.2014 besuchte die Klasse 3C im Rahmen des r.k. Religionsunterrichtes bei Frau Prof. Martha Vogl und des Geografieunterrichtes bei Herrn Prof. Dietmar Fux den Tullner Weltladen. Frau Prof. Vogl ist Gründungs- und Vorstandsmitglied und erzählte der Klasse die Geschichte der Fair-Trade-Bewegung sowie des Tullner Weltladens. Ebenso erfuhren die SchülerInnen die Prinzipien des Fairen Handels und vieles über die ProduzentInnen der im Weltladen angebotenen Produkte. Hier die Reflexion zweier Schülerinnen über diesen Lehrausgang:

„Mir hat der Weltladen sehr gut gefallen. Weil für uns ist es eigentlich ziemlich egal, ob wir einen Ball im Sporthandel oder im Weltladen kaufen, doch für die Menschen, die ihn produziert haben, nicht. Denn wenn man Fair-Trade-Produkte kauft, bekommen die Arbeiter für ihre Arbeit bis zu 30% vom Verkaufspreis. Doch wenn man normale Produkte kauft, bekommen die Arbeiter nur rund drei Prozent. Sie haben keine guten Arbeitsbedingungen und werden ausgebeutet. Außerdem gibt es auch ausbeuterische Kinderarbeit. Bei Fair Trade ist das anders. Kinder arbeiten nur mit, wenn sie es freiwillig machen, wie bei uns, wenn die Ernte reif ist. Der Chef muss für gute Arbeitsbedingungen sorgen und für die Krankenversorgung. Und auch, wenn die Ernte einmal schlecht ausfällt, bekommen die Arbeiter einen Mindestlohn. Bei Produkten, die nicht das Fair-Trade-Siegel haben, ist das anders. Denn die Menschen, die zum Beispiel die Fußbälle produzieren, müssen täglich um das Überleben kämpfen. Wenn sie krank sind oder bei den Bauern die Ernte ausfällt, bekommen sie normal gar nichts. So können sie auch nicht die Familie ernähren und alle müssen hungern.

Der Weltladen

Ich finde sehr schön, wie der Weltladen in Tulln entstanden ist. Eine Gruppe von Freunden hat sich zusammen getan, und gesagt: „Es ist doch unfair, dass manche Menschen hungern müssen, nur, weil wir nicht so viel zahlen wollen!“ Deshalb haben sie einen Laden eröffnet, in dem es nur Fair-Trade-Produkte gibt.

Ich bin auch der Meinung, dass die Menschen fair bezahlt werden sollten. Im Weltladen werden nur Produkte verkauft, die wirklich FAIR hergestellt wurden und man erfährt auch, wer sie wie gemacht hat. Man sollte nachdenken, wenn man ein Produkt kauft. Darüber, wer es gemacht hat und wie es den Menschen dabei ging.“

Theresa, 3C

Weltladen

„Der Ausflug in den Weltladen war sehr interessant, da man erfuhr, wofür er steht. Die Verkäuferin, die dort war, war sehr sympathisch und es hat mir sehr gefallen. Ich finde es gut, dass es einen Laden in Tulln gibt, der Rücksicht auf die Menschen nimmt, die das produzieren, was der Weltladen verkauft und wir Menschen kaufen. Für uns ist es zum Beispiel egal, woher ein Ball kommt, Hauptsache, du bist glücklich. Aber wir wären nie auf die Idee gekommen, von wo die Bälle herkommen. Oder hätten uns nie vorgestellt, dass die aus dem normalen Sporthandel oft von Kindern erzwungene Arbeit sind. Diese Kinder können nicht in die Schule gehen. Sie haben einfach zu wenig Geld, und deshalb müssen die Kinder arbeiten, um die Familie aufrecht zu halten. Doch für diese Arbeit bekommen sie sehr wenig Lohn. Der Weltladen verkauft nur Produkte von fairem Handel und ohne ausbeuterischer Kinderarbeit. Warum sollten wir glücklich sein, und der Rest der Welt nicht?“

Bettina, 3C

Besuch der Psychotherapeutin Mag. Frühwirth im Wahlpflichtfach PuP

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Am 28. Februar 2014 durften wir die Psychologin und Psychotherapeutin i.A. Mag. Ulrike Frühwirth, eine ehemalige Schülerin des Gymnasium Tulln, in unserem Unterricht begrüßen. Trotz ihrer bevorstehenden Geburt, nahm sie sich zwei Schulstunden Zeit, um uns von ihrer Ausbildung und ihrer Tätigkeit zu erzählen und unsere Fragen zu beantworten. Um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, brachten einige Schülerinnen und Schüler Kuchen und Kaffee mit, was auch zu einer entspannten und lockeren Stimmung beitrug. Passend zum aktuellen Unterrichtsthema der Psychotherapie, beschrieb Mag. Frühwirth uns den Verlauf des Studiums, an dessen Anfang das Propädeutikum steht, das sowohl Praxis als auch Theorie umfasst. Wenn dieser Teil abgeschlossen ist, folgt das Fachspezifikum, bei dem sich jeder für eine spezielle Form der Therapie entscheiden muss. Auch hier wird in Praxis und Theorie geteilt. Trotz der hohen Preise für die verschiedenen Studiengänge, interessieren sich einige Schülerinnen und Schüler sehr für das Studium.

Anschließend beschrieb uns Mag. Frühwirth ihre Arbeit in der psychosomatischen Klinik in Eggenburg. Sie erzählte uns von ihrer Tätigkeit mit den Patienten und beschrieb den Bereich, den sie im Fachspezifikum wählte.

Ich denke, dass alle Schülerinnen und Schüler sehr interessiert waren und auch für den weiteren Unterricht sehr viele Informationen mitnehmen konnten.

Chiara Gabriel, 7B

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Französisches Theater in Tulln

Am Montag, dem 17. März 2014 fand in der Kunstwerkstatt in Tulln die Aufführung einer modernen Version von Tartuffe statt. 

Die Aktualisierung des alten Stoffes von Molière war sehr gut gelungen.

Das junge Ensemble spielte sehr überzeugend und engagiert. Die Geschichte mit dem Life-Coach wirkte glaubwürdig. Das Publikum amüsierte sich köstlich und lachte viel dabei.

Ein abwechslungsreicher Vormittag.

Mag. Marie-Laure Straka

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Fremdsprachwettbewerb für Französisch in St Pölten

Am Dienstag, dem 11. März 2014 fand der Fremdsprachwettbewerb für Niederösterreich am WIFI St Pölten statt. 

Marta Gerstner, 8A belegte den 1. Platz und darf somit am Gesamtwettbewerb für ganz Österreich am 4. April 2014 teilnehmen. Wir wünschen ihr viel Erfolg bei der Sprachmania in Wien.

Isabell Brandtner, 7A belegte den 5. Platz. Auch ihr gratulieren wir ganz herzlich zu ihrer Platzierung und hoffen, dass sie nächstes Jahr wieder teilnimmt.

Mag. Marie-Laure Straka

7c Kreativer Projektunterricht - Exkursion ZOOM „Trickfilmworkshop“Trickfilmworkshop

Nach dem die Kreativklasse 7c im Unterrichtsfach „Kreativer Projektunterricht“ am Computer einen kleinen Trickfilm erstellt hatte, absolvierten die Schülerinnen und Schüler am 27.2.2014 mit den Begleitlehrern Mag. Karin Siakkos und Mag. Michael Rumpeltes in Wien einen Workshop zum Thema „Trickfilm“. Nun wurde professionell ein Trickfilm mit selbst erstellten Zeichnungen und Fotos erstellt. Der dreieinhalbstündige Workshop gab den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Arbeit eines Trickfilmstudios.

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2023/24

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2022/23

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2021/22

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2020/21

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2019/20

Beiträge zu Aktivitäten im Schuljahr 2018/19

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2017/18

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2016/17

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2015/16

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2014/15

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2013/14

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2012/13