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Weihnachten wie in Frankreich mit den Klassen 4A, 4B und 4C

Am 17. Dezember feierten die Klassen 4A, 4B und 4C Weihnachten im Französischunterricht.

Die SchülerInnen hatten selbst alle Vorbereitungen getroffen, um einen französischen Weihnachtsstollen (Bûche) herzustellen. Alle hatten viel Spaß dabei, wie die Bilder zeigen.

Die SchülerInnen der oben genannten Klassen wünschen allen:

Joyeux Noël et Bonne et Heureuse Année 2014 !

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2A besucht Karikatur Museum

Am Montag dem 4.November 2013 besuchten wir, die SchülerInnen der 2A, im Rahmen des Faches Bildnerische Erziehung die Ausstellung Lucky Luke - Neues aus dem Wilden Westen im Karikaturmuseum in Krems. Vor dem Besuch hatten wir noch etwas Zeit, um auf einem Spielplatz an der Donau mit Herrn Prof. Holzweber und Frau Prof. Kunz um die Wette zu schaukeln. Im Museum haben wir viel über den Zeichner Achdé, die Figuren und ihren Charakter erfahren. Als Highlight hatten wir noch die Möglichkeit, selbst eine Comic- Figur zu entwerfen und uns die übrigen Ausstellungen anzusehen. Am Schluss spazierten wir durch die Altstadt von Krems zum Bahnhof und fuhren zurück nach Tulln. Dieser Tag hat uns sehr gefallen!!!

Stefan Grubmüller, Andreas Paukerl und Isabel Fenzl

Industriestandort im Naturparadies

Konsequenzen eines Kernkraftwerks, dem Österreich opponierte

Die Anreise zu unserem heutigen Schauplatz führt unser Redaktionsteam in eine idyllische Landschaft, wie sie im postindustriellen Zeitalter nur selten anzutreffen ist: Inmitten von saftig grünen Auwäldern neben einer zur Einkehr verleitenden Alpenhütte hinter einer Wiese an der Seite des Donauradwegs hören wir die Vöglein zwitschern.

Allerdings wird dieses Paradies von einem zweireihigen Stacheldrahtzaun jäh unterbrochen. Dahinter wirft eine Ansammlung aschgrauer, kubischer Betonblöcke ihren Schatten: das gescheiterte Projekt „AKW Zwentendorf“.

In der Amtsperiode Bundeskanzler Bruno Kreiskys erbaut, sollte dieses in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als erstes von drei geplanten Kernkraftwerken in Betrieb genommen werden. Damals galt es als prestigeträchtiges Symbol für den Eintritt Österreichs in die moderne Stromenergie. Doch nach der Fertigstellung des Gebäudes machte eine Volksabstimmung am 5. November 1978 diesen Traum zunichte und stürzte sowohl Arbeiter als auch Inhaber in die roten Zahlen.

Genau diese Problematik der finanziellen Konsequenzen des Baus und der Nichtinbetriebnahme wollen wir als Ausgangspunkt unserer Reportage nutzen.

Vorrangig litten natürlich die zweihundert schon unter Vertrag stehenden Arbeitnehmer an dem Verlust ihrer schon sicher geglaubten Einkommensquelle. Viele hatten bereits einen Kredit für Immobilien im Tullnerfeld aufgenommen, um in die Nähe der zukünftigen Arbeitsstelle zu ziehen. Nun fanden sie sich ohne Job, jedoch mit einem beträchtlichen Schuldenberg wieder, den zu bezwingen unmöglich schien, denn nicht einmal das Geld für die monatlichen Raten war mit Bestimmtheit aufzubringen. Sie standen vor dem Ruin. Genau um dieses Szenario zu vermeiden, hatten sich die Wähler nahe Zwentendorf in der Volksabstimmung eher für die Eröffnung des Kraftwerks ausgesprochen. Vom Rest der Bevölkerung überstimmt, mussten sie nun jedoch anderorts einen Arbeitsplatz suchen.

Auch auf Seiten der potenziellen Betreiber und Erbauer des Kraftwerks ist es um die Finanzen nicht gut bestellt gewesen.  Die Gemeinschaftkernkraftwerk Tullnerfeld Ges.m.b.H., eine Kooperation mehrerer namhafter Energieversorgungsunternehmen wie Verbund und EVN, machten Gesamtverluste in Höhe von über 5 Milliarden Schilling, welche eigentlich als Investition in Innovation gedacht gewesen waren.  Somit blieb zunächst nur Ersatzteilhandel zur Schadenbegrenzung. Nach heutigem Standpunkt fehlen der Originalkonstruktion unter anderem eine Niederdruckturbine und mehrere Motoren zur Bedienung der Steuerstäbe. 2005 wird das Grundstück von der EVN zu einem durchaus vorteilhaften Preis vollends aufgekauft, da es sich hier um einen genehmigten Kraftwerksstandort in Österreich handelt. 

Zunächst hat das Kraftwerksgebäude lediglich Nutzung im Schulungsbereich ausländischer Fachkräfte im Kernkraftwerkssektor gefunden. Fünf Jahre später ist am Gelände zusätzlich eine hochmoderne Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 180.000 Kilowattstunden errichtet worden, welche jährlich 1000 Haushalte mit elektrischem Strom versorgt. Im Jahr darauf ist in Kooperation mit der Technischen Universität Wien das Photovoltaik-Forschungszentrum Zwentendorf entstanden.

In den Sommermonaten werden freitags Führungen von Studenten der TU angeboten, obwohl das AKW Zwentendorf nach offiziellem Stand kein Museum ist. Trotzdem finden Besucher Modellbrennstäbe als Anschauungsobjekte vor. Durch ein kurz nach der Jahrtausendwende geschnittenes Loch kann der Reaktordruckbehälter heute auch von Innen besichtigt werden. Diese irreversible Maßnahme ging als „Todesstoß von Zwentendorf“ in die Geschichte ein, da hiermit eine Inbetriebnahme des Atomkraftwerkes gänzlich unmöglich gemacht wurde.

Doch nicht nur hier wird der Tourismus aktiv angekurbelt. Nachdem eine industrielle Nutzung ausgeschlossen wurde, errichtete man seitlich des Kraftwerksstandortes die „Bärendorferhütte“, welche von ihrem originalen Standort in den Alpen in Einzelteilen an die Donau umgesiedelt wurde. Dort dient sie als willkommene Einkehr für müde Radfahrer des Treppelweges, der direkt durch das Gelände führt.

Wäre das Kernkraftwerk in Betrieb genommen worden, gäbe es all diese typisch österreichischen Touristenattraktionen inmitten unserem schönen Land am Strome mit Sicherheit nicht. Die Frage ist nur, ob sie auch entstanden wären, hätte man den Industriestandort AKW Zwentendorf nicht geplant und erbaut.

Resümierend lässt sich jedoch nicht leugnen, dass die idyllische Unberührtheit der Donauauen durch das gescheiterte Projekt immens gelitten hat. Unser Redaktionsteam wendet den Betonbauten nach der Führung den Rücken zu und genießt mit Blick auf die Donau die schönen grünen Auen unberührter Natur. So lässt sich die Disparität dieses Ortes doch mit ruhigem Gemüt analysieren.

http://diepresse.com/text/home/panorama/oesterreich/421960 (24.09.2013)

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Zwentendorf (24.09.2013)

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/968220/ (24.09.2013)

http://www.zwentendorf.com/ (24.09.2013)

Gedankenprotokoll: Führung durch das AKW Zwentendorf am 20.09.2013

Krska, Pleha, Stipsitz

Drosendorf 2013

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Auf dem Rhetorikseminar in Drosendorf wurde uns viel über das Reden-Halten erzählt. Wir haben zum Beispiel gelernt, was für verschiedene Arten es gibt, eine Rede aufzubauen oder welche Aspekte man beim Vortragen beachten muss. Wir haben einerseits Spontanreden, andererseits auch vorbereitete Reden gehalten und trainiert. Zusätzlich wurden uns auch Entspannungsübungen gezeigt, um Nervosität und Stress vor einem Vortrag abzubauen.
Des Weiteren wurde uns gezeigt, wie wir präsentieren müssen und was bei der Körperhaltung beachtet werden muss. Unsere Reden wurden auch gefilmt und im Nachhinein von uns selbst auf Schwächen und Stärken durchsucht und analysiert, um unser Fremdbild dem Selbstbild anzugleichen.
Am Ende der Woche haben wir dann eine Abschlussrede gehalten und erhielten ein Feedback in Bezug auf die ganze Woche und die beobachteten Verbesserungen von den Professoren und unseren „Mitschülern“.
Abschließen können wir nur sagen, dass uns die Woche sehr gut gefallen hat und wir viel für das spätere Leben gelernt haben.

Von: Alex Schwaiger (6B), Paula Berger (6B)

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Lehrausgang zum math.space/ Museumsquartier

Am 7.11.2013 fuhren wir, die 4B, nach der ersten Stunde mit unseren beiden Begleitlehrern MMag. Florian Ried und Mag. Gerhard Wartak zu einem Vortrag von Prof. Rudolf Taschner.

Vor dem Vortrag durften wir uns in den Höfen des Museumsquartiers frei bewegen und dann ging es los. Herr Taschner redete über Pythagoras, nannte ein paar Probleme, die mit dem Satz lösbar sind und erzählte uns gleichzeitig auch die Geschichte von dem besonderen Menschen Pythagoras. Alle hörten aufmerksam zu.

Meiner Klasse und mir hat dieser Lehrausgang sehr gut gefallen, weil wir zu dieser Zeit den Satz des Pythagoras in der Schule durchgenommen haben.

Florian Assmann 4B

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Projektarbeit: Interviews führen auf Französisch, Klasse 3AB

Am Donnerstag, den 21. November und am Feitag, den 22. November führten die SchülerInnen der 3AB kleine Interviews. Alle hatten eine Visitenkarte mit einer fiktiven Identität als Hilfestellung.

Das Ziel der Übung war das Erlernen der Höflichkeitsform im Fragekontext.

Die SchülerInnen waren mit großem Eifer bei der Sache, wie man an den Bildern sehen kann.

Mag. Marie-Laure Straka

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Theaterbesuch Wahlpflichtfach Russisch

Am 14.11.2013 besuchte die Wahlpflichtfachgruppe Russisch das Pygmalion Theater in Wien, um die Umsetzung des Prosatextes "Der Spieler" von Fjodor Dostojewskij auf der Bühne zu erleben. Die SchülerInnen wurden gleich im Foyer von einem der Schauspieler, Mr. Astley, der den Roulettetisch bediente, begrüßt und somit schon vor Beginn der Handlung in die Welt Dostojewskijs eingeführt. Unkonventionell dann auch das Schauspiel selbst: Auf Grund der räumlichen Anordnung waren Schauspieler und Zuschauer auf einer Ebene, teils nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Die Distanzlosigkeit, die auf der typischen Guckkastenbühne nicht immer erlebt werden kann, und die Energie der Schauspieler begeisterten die gesamte Gruppe. Obwohl der Abend in deutscher Sprache statt fand, konnten viele traditionelle russische Elemente die SchülerInnen erreichen und die Spielsucht als gesellschaftliche Problematik in einer durchaus ungewohnten, jedoch sehr berührenden Form plakativ dargestellt werden. Kurz gesagt: Ein bereichender Abend!

Mag. Johannes Poyntner, Mag. Ingrid Silldorf

In der World Press Photo Ausstellung 2013

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Am 4. Oktober besuchte unsere Klasse mit unserer Geografieprofessorin Margit Hübl die Galerie Westlicht, um die diesjährige World Press Photo Ausstellung, eine Jahresschau der weltbesten Pressebilder, zu besichtigen.

Einzelaufnahmen und Fotoserien aus den verschiedensten Kategorien (Natur und Umwelt, Kultur, Politik, Wissenschaft und Sport, Portrait usw.) präsentieren die einschneidenden Ereignisse des abgelaufenen Jahres.

Zu von uns selbst ausgewählten Bildern, die uns neugierig machten, schockierten oder in sonst irgendeiner Weise beeindruckten, erzählte die Museumsmitarbeiterin uns deren Geschichte und Hintergrund rund um die Entstehung des Bildes. Sehr viele Bilder zeigten den brutalen Alltag in Bürgerkriegsländern oder sonstige kriminelle Machenschaften auf.

Das Siegerfoto z. B. zeigte, wie ein ermordetes syrisches Kleinkind vom Vater und anderen wütenden Männern durch die Straßen zum Begräbnis getragen wird.

Diese Ausstellung regt sehr zum Nachdenken an und machte uns traurig, dass im Jahr 2012/13 so viel Leid, Unheil und Zerstörung auf unserer Erde passiert. Um uns dies vor Augen zu führen, riskieren sehr viele Fotografen und Reporter ihr Leben und nicht wenige haben es bei ihrem Einsatz verloren.

Wir bedanken uns bei Frau Mag. Hübl für die Organisation dieses sehr interessanten und wichtigen Lehrausganges.

Vincent Prachner, 5b

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Journée Portes Ouvertes au Lycée de Tulln, le 8 novembre 2013

Alena et Stéphanie ont décoré la classe pour présenter les 2 matières : français et italien. Elles ont choisi les affiches et elles ont dispersé les DVD, les CD, les livres et les magazines sur les tables pour les mettre à la disposition du public. Au tableau, des vignettes pour apprendre les aliments et les sports. Bravo aux 2 jeunes filles pour cette belle présentation.

 

Eröffnung des BSZ am 22. Oktober 2013

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Am 7. November 1980 wurde das Bundesschulzentrum an der Donaulände seiner Bestimmung übergeben. „Wir waren damals ungemein stolz auf die zeitgemäße Architektur der 70er-Jahre und die moderne Ausstattung des Hauses“, erinnert sich  OStR Mag. Kurt Mocker zurück. Damals war er in seinem zweiten Dienstjahr, heute ist er Leiter der HLW Tulln.

Die Waschbeton-Optik ist Geschichte. 10 Millionen Schüler und Lehrer, die in all den Jahren den Fuß über die Schwelle des Hauses gesetzt haben, und mehr als drei Jahrzehnte später erstrahlt das BSZ in neuem Glanz.

Mehr als neun Jahre ist es her, dass Direktorin Mag. Ingrid Balka die Leitung des BG/BRG Tulln übernommen hat. „Und seit damals begleitet mich das Bau-Projekt. Es hat mich herausgefordert, zeitweise an meine Grenzen gebracht, nachdenklich gemacht, aber nun rückwirkend mit Stolz und Freude erfüllt.“

Im Sommer 2005 entschied das Büro Schwinde den Architekten-Wettbewerb für sich. „Damals hat es geheißen, dass das Gebäude in vier Jahren fertig ist.“ Tatsächlich hat es mehr als vier Jahre gedauert, bis die ersten Bagger vorfuhren.

Trotz massiven Eingriffs in den Schulbetrieb – „man hat in der Klasse teilweise sein eigenes Wort nicht verstanden“ – wurde der Unterricht voll aufrecht erhalten. Dafür gab es von den Festrednern ein großes Dankeschön an die 135 Lehrer beider Schulen. Für viele Schüler war es ein Abenteuer, in die Container zu übersiedeln. Aber alle waren froh, als man endlich die neu renovierten Klassen beziehen durfte.

In den vier Jahren ist außen und innen ein Schmuckkästchen entstanden – eine Schule, die mit dem alten BSZ nur noch wenig zu tun hat: moderne Technik, großzügige Räumlichkeiten, eine freundliche Atmosphäre und ausreichende Lehrer-Arbeitsplätze. 28 Millionen Euro sind investiert worden.

Bei der feierlichen Eröffnung samt offizieller Schlüsselübergabe und Einweihung durch die Pfarrer Ulrike Nindler und Nikolaus Vidovic kamen zahlreiche Ehrengäste. Einer von ihnen war Dr. Christian Dorninger vom Bundesministerium: „Ich wünschte jedem Privatunternehmen die Möglichkeiten, die diese Schule zu bieten hat.“

Zur Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Schule gehörten unter anderen NR Johann Höfinger, Bürgermeister Peter Eisenschenk, Peter Ehrenberger (Geschäftsführung Bundesimmobiliengesellschaft BIG), Johann Heuras (2. Präsident des NÖ Landtags) und Landesschulinspektor Univ.Doz. Dr. Friedrich Losek.

Für das Rahmenprogramm sorgten der Schulchor und die Schulband des BG/BRG Tulln. Musikstücke kamen auch von der HLW Tulln, die überdies für das leibliche Wohl der Festgäste sorgte. Durch den Nachmittag führte Puls-4-Moderatorin Kristina Inhof.

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7C  Kulturwoche in der Toskana

Vom 15.-21. September 2013 fuhr die Kreativklasse 7C unter der Leitung von Mag. Michael Rumpeltes und Mag. Helga Stöger auf Kulturwoche in die Toskana.

Bei wunderschönem Wetter konnten wir von unserem Hotel zu Fuß aus alle Sehenswürdigkeiten von Florenz besichtigen. 2 Tagesausflüge mit dem Bus nach San Gimignano, Siena, Pisa und Lucca standen noch zusätzlich auf dem Programm.

Im Rahmen des kreativen Projektunterrichts wurde eine eigene Webseite gestaltet.

Romreise der 7A und 8ABC

Am Abend des 1. Oktober trafen sich die Schüler der 7A und 8ABC am Bahnhof Wien Meidling, um mit dem Nachtreisezug nach Rom zu reisen. Dort wurden wir von blauem Himmel und angenehmem Sonnenschein empfangen. Sofort ging es auf eine erste Stadtbesichtigung, bei der wir schon das Kolosseum und das Forum Romanum besichtigten. In den folgenden Tagen bestiegen wir die Kuppel des Petersdoms, besuchten die Sixtinische Kapelle und andere wichtige Sehenswürdigkeiten Roms. Alles in allem war es eine sehr schöne Reise bei tollem Wetter und mit wunderschönen Erfahrungen.

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2023/24

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2022/23

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2021/22

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2020/21

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2019/20

Beiträge zu Aktivitäten im Schuljahr 2018/19

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2017/18

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2016/17

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2015/16

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2014/15

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2013/14

Aktivitäten aus dem Schuljahr 2012/13