2.10.2018

Schülerlotsen am BG Tulln

Der Schulweg zum Bundesschulzentrum ist sicherer geworden. Seit kurzem werden die SchülerInnen von ausgebildeten Schülerlotsen über die Straße geleitet.

Das Schülerlotsen-Projekt wurde nicht zuletzt auf Initiative der beiden engagierten Lehrerinnen Angelika Jezek-Breiteneder und Doris Hutterer sowie den Bemühungen von Direktorin Irene Schlager und Karl Schöber ins Leben gerufen. Die Idee wurde bei einer gemeinsamen Sitzung zum Thema Verkehrssicherheit mit Vertretern der Stadtgemeinde, Polizei, Gymnasium und HLW geboren.

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Machen gemeinsam den Schulweg sicherer: Christian Holzschuh, Direktorin Irene Schlager, Theodor Oitzl, Lennard Krammer, Patric Egretzberger, Jonas Lehmann, Alena Hauser, Bezirksinspektor Christoph Hradil, Mag. Johannes Sykora, Ing. Thomas Rudolf (stehend, v.l.), Hannah Oitzl, Manuela Kleinschuster, Felicia Pfeiler, Hannah Prachner und Pia Schildberger (vorne, v.l.)

34 Mädchen und Burschen der 6., 7. und 8. Klassen des BG/BRG Tulln stellten sich als Schülerlotsen zur Verfügung, darunter auch die alten und neuen Schulsprecher des Gymnasiums. „Wir sind als Schule sehr stolz auf dieses freiwillige und soziale Engagement unserer SchülerInnen“, freut sich Angelika Jezek-Breiteneder, dass das Projekt so gut angenommen wurde.

Da die 6.- bis 8.-Klassler die Schulpflicht bereits abgeschlossen haben, konnten sie sogar als SchulwegpolizistInnen ausgebildet werden. Als solche sind sie berechtigt, nicht nur Übergänge zu sichern, sondern auch den Verkehr anzuhalten.

Die Zusammenarbeit mit der Exekutive und der Stadtgemeinde funktioniert wunderbar. Die SchülerInnen wurden an zwei Tagen in Kleingruppen von der Polizei ausgebildet, Bezirksinspektor Christoph Hradil gab eine theoretische und praktische Einschulung. Die Ausrüstung wurde von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt, der für Sicherheit zuständige Stadtrat Mag. Johannes Sykora lobte bei der Übergabe der Schülerlotsen-Westen und -Kellen das große Engagement aller Beteiligten: „Eure Einsatz ist sensationell! Ein riesengroßes Dankeschön für die Initiative.“ Auch Ing. Thomas Rudolf und Christian Holzschuh waren dabei, als der offizielle Startschuss für das Projekt fiel.

Die SchülerInnen selbst sind hoch motiviert und freuen sich schon auf ihren Einsatz. Ab 8. Oktober werden in der Zeit von 7.40 bis 8 Uhr täglich zwei Schülerlotsen im Einsatz sein und mithelfen, gefährliche Situationen zu entschärfen. Kostenlos versichert sind sie übrigens bei der Niederösterreichischen Versicherung.

 

 

15.9.2018

Sprachreise nach Valencia 2018

Sprachaufenthalt der Spanischschüler der Klassen 8a/8b

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Valencia ist eine wunderschöne, belebte und sehr vielseitige Stadt. Von einer großen Altstadt, über kunstvolle Graffitis, modernen Museen, bis hin zu beeindruckenden Stränden ist alles vorzufinden. Auch wir die Schüler/Schülerinnen der 8a und 8b, durften diese Vielfalt erleben. Ein besonderes Erlebnis waren vor allem die „ciudad de las artes y ciencias“ kombiniert mit dem „oceanográfico“, in welchem wir eine atemberaubende Delfinshow gesehen haben.

Auch die Sprachschule hat sehr viel Spaß gemacht. Der Unterricht war äußerst aktiv gestaltet. Der Schwerpunkt lag auf dem Sprechen, wodurch wir auch ohne viel aufzuschreiben gutes neues Vokabular mitgenommen haben. Man hat den Lehrerinnen angemerkt, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben. Dieser Enthusiasmus hat auch uns mitgerissen und dazu bewegt, gerne in die Sprachschule zu gehen.

Bei den außerschulischen Aktivitäten hatten wir einen stetigen Begleiter namens Alvaro, durch den wir auch abseits der Schule einerseits neues spanisches Vokabular erlangten und andererseits zusätzlich noch einiges über Valencia und dessen Geschichte erfahren haben.

Abschließend lässt sich sagen, dass Valencia eine sehenswerte Stadt ist und sich unsere Sprachwoche auf jeden Fall gelohnt hat!

8a: Theresa F., Katja S., David T.

8b: Theresa C., Pia L., Magdalena R., Leonie R., Katharina S., Liselotte S., Dorothea H., Xinyue L., David K., Lorenz W., Lukas S.

Lehrer: Mag. Martina Deiser & Mag. Karl Schöber

 

 

14.9.2018

Путин, Маша и медведь

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Am Vormittag des 7. Septembers machten wir - die 8 Russischschüler der 8. Klassen mit dem Ehepaar Hübl - uns auf den Weg zum Flughafen, um in die Stadt zu fliegen, die niemals schläft (und nein, das ist nicht New York). Moskau begrüßte uns mit viel Sonnenschein, sehr gastfreundlichen Menschen und Metrofahrplänen, die selbst late-night-actions noch zuließen.

Vom Kreml und dem Roten Platz mit GUM und neuem Sarjadje Park, der Christi-Erlöser-Kathedrale, über Moskwa City, Bunker-42 bis zur Tretjakow Galerie und dem Gorki –Park war alles dabei, was Moskau an Touristenattraktionen zu bieten hatte.

Das Abendprogramm war dann ein weiterer Höhepunkt. Das Ballett Schwanensee im Staatlichen Kremlpalast, eine Zirkus Gala Vorstellung, der abendliche Arbat und eine nächtliche Flussfahrt auf der Moskwa ließen jegliche Müdigkeit verblassen und erweckten neue Lebensgeister zu später Stunde.

Doch es waren nicht nur diese Besichtigungstouren, sondern das Miterleben des russischen Alltags, was diese Reise zu etwas ganz Besonderem machte. Moskau schaffte es einerseits all den gängigen Klischees zu widersprechen und sie gleichzeitig auch zu bestätigen. Denn wenn man sagt, dass die Russen gerne funkelnde Dinge haben, so haben sie das in ihrer Hauptstadt verwirklicht. Moskau glitzert und strahlt, wie ein Weihnachtsbaum (was vielleicht auch an den vielen Feuerwerken liegen könnte, die überall abgehalten werden – ganz besonders am Geburtstag der Stadt, am 9. September). Wenn man am Abend durch die Stadt spaziert, fühlt man sich wie in einem Winter-Wonderland, unabhängig von der Jahreszeit, und die vielen Schausteller, Musikanten und Händler versetzen einen in eine Gemütslage purer Euphorie.

Russisches Leben lernten wir aber auch noch auf eine ganz andere Weise kennen. Zum einen besuchten wir das Kloster in Sergijew Possad, wo uns der Anblick von orthodoxen Mönchen sofort in das mittelalterliche Russland versetzte, zum anderen konnten wir auf einem Flohmarkt um buchstäblich alles feilschen, von der Matrjoschka bis zum Halstuch, vom Feuerzeug bis zum Soldatenhelm.

Äußerst motivierte russische Studentinnen halfen uns im Sprachunterricht über unsere morgendliche Müdigkeit nach durchschnittlich 15 km Fußmarsch und unzähligen Stufen in den Metro- und Straßenunterführungen am Vortag, hinwegzukommen. Mit diversen Spielen, Liedern und Berichten über Land und Leute versuchten sie unsere Reserven zu mobilisieren.

Die Russen, das russische Essen und die Stadt selbst zeigten uns eine neue Welt, die auf seltsame Weise den Westen mit den wenigen Überresten eines kommunistischen Staates verband und somit eine einzigartige Kulisse für unsere letzte Sprachreise schuf.

Большое спасибо!!

Hannah Oitzl, 8a

 

 

14.9.2018

Sprachreise nach Cannes

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In der zweiten Schulwoche waren wir, die 7A, an der Côte d’Azur in Frankreich. Nach der Ankunft am Flughafen in Nizza haben wir unsere Gastfamilien kennengelernt und eine kleine Tour durch Cannes gemacht. Die darauffolgenden vier Tage verbrachten wir die Vormittage in der Sprachschule „Pierre Overall“ und sahen auch deutliche Verbesserungen in unserem Französisch. An den Nachmittagen besuchten wir die umliegenden Städte und ihre kulturellen Einrichtungen:

Die Parfümerie in Grasse, das Picasso-Museum in Antibes, die Chagall-Ausstellung in Nizza und das Gefängnis der „Eisernen Maske“ in Sainte-Marguerite. Am letzten Tag vor der Rückreise besuchten wir noch Monaco und Monte-Carlo. Auch am Tag von unserem Abflug hatten wir noch Zeit, das schöne Wetter in Cannes zu genießen. Es war eine unvergessliche Woche und werden definitiv oft daran zurückdenken.

Die 7A, Mag. Marie-Laure Straka

 

 

12.9.2018

Meeresbiologiewoche der Klasse 7B in Krk

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Bei schönstem Sonnenschein lernten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7B vom 7. 9. bis 12.9.2018 Tiere und Pflanzen des Mittelmeers näher kennen. Beim Schnorcheln entdeckten sie Seesterne, Krebse, Schnecken und viele verschiedene Fischarten. Ein Höhepunkt war die Bootsfahrt zu einer unbewohnten Insel, wo eine eingestürzte Doline durch einen schmalen Höhleneingang im Wasser in kleinen Gruppen erforscht werden konnte.  An einem Abend stand die Besichtigung der Stadt Krk mit ihrer mittelalterlichen Befestigungsanlage auf dem Programm.  Einige Schüler probierten auch das Schnuppertauchen aus und waren begeistert. Die Begleitlehrerinnen Dr. Helga Franz-Haase und Dr. Maria Gerstenmayer freuten sich über das große Engagement der Schülerinnen und Schüler. Am Schluss fiel es allen schwer, wieder nach Hause zurück zu fahren.

Dr. Maria Gerstenmayer

 

 

6.9.2018

Ökumenische Wortgottesdienste

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Zu Schulbeginn feierten wir ökumenische Wortgottesdienste in der Pfarrkirche St. Stephan. In allen drei Feiern bildete das Symbol „Schlüssel“ den thematischen Ausgangspunkt. Der Schlüssel ist der Ausdruck dafür, dass wir zu etwas einen Zugang haben und dies haben wir auf verschiedene Situationen im Leben der Schülerinnen und Schüler übertragen. Die Feiern begleitete mit Schwung und Freude unser Schulchor unter der Leitung von Mag. Vera Krska.

Die Religionslehrer und Religionslehrerinnen: Mag. Karl Bemmer, Mag. Katharina Kopfer, Pfarrerin Mag. Ulrike Nindler, Mag. Nataliya Veresh und Mag. Georg Weissmann.

Mitfeiernde: Pfarrer Kristof Kowalski und Kaplan Fr. Pius

 

 

27.6.2018

Sportfest 2018

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Am 27. Juni fand das Sportfest für die Schülerinnen und Schüler der ersten drei Jahrgänge des BG/BRG Tulln statt. Neben einem Völkerballturnier traten die 21 Klassen auch bei einem Multi-Sportbewerb gegeneinander an. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler ihre sportliche Vielseitigkeit und Teamfähigkeit unter Beweis stellen.  Durch Begleitlehrerinnen und Begleitlehrer sportlich unterstützt oder angefeuert wurden die drei Siegerklassen im Multi-Sportbewerb und Völkerballturnier ermittelt. Diese durften sich über Eis freuen, das uns dankenswerterweise vom Elternverein zur Verfügung gestellt wurde.

Das Sportfest bildete einen schönen Abschluss eines sportlich erfolgreichen Jahres des BG/BRG Tulln.

 

 

22.6.2018

¡Hasta la vista, Guillermina!

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In der letzten Spanischstunde dieses Schuljahres, am 22.6.2018, veranstalteten die SpanischschülerInnen der 6a gemeinsam mit Frau Prof. Deiser und Frau Prof. Bachmann eine kleine Abschiedsfeier für die argentinische Austauschschülerin Guillermina. Bei selbstgemachter Guacamole, „Totopos“ (= Nachos) und „magdalenas“ (= Muffins) ließen wir das vergangene Schuljahr Revue passieren und sprachen über die Pläne für die Sommerferien.

Liebe Guillermina, es war ein tolles Jahr mit dir! Vielen Dank für die freiwillige Teilnahme am Spanischunterricht, du hast diesen in vielerlei Hinsicht bereichert: mit Hinweisen auf die Besonderheiten des argentinischen Spanischs, mit der Zubereitung von Spezialitäten wie „dulce de leche“ und nicht zuletzt durch deine offene und fröhliche Art. ¡Te deseamos lo mejor para tu futuro!

 

 

21.6.2018

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Bühnenbilder in der 3A

Die Schülerinnen haben ihre letzte Klassenlektüre im Unterrichtsfach "Deutsch" mit Entwürfen von Bühnenbildern beendet. In der Aufgabenstellung ist jeweils eine bestimmte Szene, welche die fleißigen Leserinnen wählen konnten, zu bearbeiten gewesen.  Die Ausschnitte sind den Werken von Gerd Fuchs "Easy und Scheer" und von Steinar Sörlle "Ronnys Flucht" entnommen worden.

Dr. Helga Franz-Haase

 

 

14.6.2018

Vielseitigkeitswettbewerb Landesmeisterschaft

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Noch nie hatte sich das BG/BRG Tulln für die Landesmeisterschaften im Vielseitigkeitswettbewerb qualifizieren können. Noch nie bis heuer.

70 Klassen aus ganz Niederösterreich nahmen an der Vorausscheidung teil, und nur die besten sechs kamen ins Landesmeisterschafts-Finale, das in Krems ausgetragen wurde - darunter auch die 2 E des BG/BRG Tulln!

Der Vielseitigkeitsbewerb zeichnete sich dadurch aus, dass nicht nur die besten Schüler der jeweiligen Klasse an den Start gingen, sondern die Leistung aller in die Wertung kam. Elf Bewerbe galt es für die Mädchen und Burschen zu absolvieren (Schlagball, 60-m-Lauf, Dauerlauf, Hindernislauf, Weitsprung, Klettern, Balldribbling, Kasten, Reck, Boden, Schwimmen). Thomas Gurmann holte in allen Disziplinen das Punktemaximum von je drei Zählern für die 2 E des BG/BRG Tulln. Im Dauerlauf kam er sogar als schnellster aller Burschen ins Ziel.

Bestes Tullner Mädchen war Elina Masnec (31 Punkte). Aber jeder einzelne Punkt war entscheidend, auch jene von etwas Schwächeren, die von ihren Klassenkameraden kräftig angefeuert und zu persönlichen Bestleistungen getrieben wurden. Die Tullner 2-E-Klasse wuchs über sich hinaus, sammelte insgesamt mehr als 2000 Punkte und toppte damit das ohnehin schon tolle Ergebnis aus der Qualifikation. Zwar verfehlte das BG/BRG Tulln das Siegertreppchen nur knapp, Platz vier war trotzdem ein riesengroßer Erfolg.

Ein Erfolg war die Landesmeisterschaft auch, was den Teamgeist betraf. „Für die Klassengemeinschaft war es perfekt“, freute sich die stolze Klassenvorständin Doris Hutterer über den schönen Jahresabschluss. „Es können wirklich alle stolz auf sich sein, jeder einzelne hat seinen Beitrag geleistet. Es war ein besonderes Erlebnis!“ Stolz waren freilich auch die Sportlehrer Christian Prinz und Claudia Zellinger, welche die Mädchen und Burschen der 2 E hervorragend auf die Wettkämpfe vorbereitet hatten.

 

 

13.6.2018

Platz drei bei Bundesmeisterschaft

Die Tennis-Unterstufenmannschaft des BG/BRG Tulln wurde erstmals Landesmeister und jubelte bei der Bundesmeisterschaft über die Bronzemedaille.

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Großartiger Erfolg für die Tennis-Unterstufenmannschaft des BG/BRG Tulln. Die von Tomas Chalupa betreuten Mädchen und Burschen traten mit der Bronzemedaille im Gepäck die Heimreise aus Oberpullendorf/Burgenland an!

Die neun Landesmeister und ein zweites Team vom Veranstalter-Bundesland Burgenland hatten sich für die Titelkämpfe qualifiziert. Das BG/BRG Tulln war die einzige Mannschaft, die (nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Tim Harreither) mit mehr Mädchen als Burschen ins Rennen ging. Nathalie Gratzl, Carmen Fink, Aileen Hoxha, deren Bruder Elias Hoxha und Vinzenz Wutzl schlugen sich ganz hervorragend.

Die Gruppenspiele gegen Vertreter aus dem Burgenland und Kärnten wurden mit 6:0 gewonnen, Tirol wurde mit 5:1 in die Schranken gewiesen. Das Duell gegen das Gymnasium Maroltingergasse/Wien endete nach Matches mit einem 3:3-Unentschieden, in Sätzen hatte Tulln knapp die Nase vorn.

Es wartete das Kreuzspiel gegen den Zweiten der Parallelgruppe. Auch in diesem gewannen sowohl Tulln, als auch das BG Schärding je drei Matches. Dank des besseren Satz-Verhältnisses zog Oberösterreich ins Finale ein.

Tulln, das im Verlauf des ganzen Wettbewerbs gegen keine andere Schule verlor, blieb das Spiel im Platz drei, in dem es zum erneuten Aufeinandertreffen mit Wien kam. Wieder endete es mit einer 3:3-Pattstellung. Und wieder gewann Tulln einen Satz mehr als das BORG Maroltingergasse - die knappe Niederlage von Elias Hoxha im Champions-Tiebreak nach 1:1-Sätzen war wie ein Sieg. Nathalie Gratzl, die es in ihren Einzeln ausschließlich mit Burschen zu tun bekam (und drei Mal als Siegerin vom Platz ging), wäre gegen Yan Matschi fast die Revanche gelungen und verlor den ersten Satz erst im Tiebreak.

Vinzenz Wutzl gewann alle seine zwölf Spiele (sechs Einzel, sechs Doppel) und neun davon ohne Satzverlust. Aber alle Tullner Akteure hatten am tollen Erfolg ihren Anteil. Den größten am Gewinn der Fair-Play-Wertung, die nach Tulln ging, hatte Nathalie Gratzl. Im Vorrundenspiel gegen das BG Reithmannstraße rissen ihrem Kontrahenten Filip Pirker die Saiten beider Schläger. Nathalie half ihrem Gegner mit einem ihrer Ersatzrackets aus. Mit diesem spielte der Tiroler plötzlich besser und gewann den zweiten Satz mit 7:5. Im Champions-Tiebreak holte Nathalie Gratzl die Kastanien aus dem Feuer und hatte knapp mit 11:9 das bessere Ende für sich.

„Ich bin sehr stolz auf unsere Spieler, sie alle haben eine tolle Leistung geboten“, jubelte Tomas Chalupa mit seinen Schützlingen über den einmaligen Erfolg. Historisch, weil die erstmalige für das BG/BRG Tulln überhaupt, war bereits die Qualifikation für die Bundesmeisterschaft gewesen. Noch nie zuvor hatten die Tullner Gymnasiasten die Landesmeisterschaft, die heuer in Krems zur Austragung gelangte, gewonnen. In Kreis- und Landesmeisterschaft hatte das BG/BRG Tulln kein einziges Match verloren.

Dank des BG/BRG Tulln gilt Stefanie Mayer von „Tennis 96“, welche die Tullner Mannschaft mit Dressen ausstattete, und dem NÖTV, der die Busreise sponserte.

 

Tennisschulcup, Bundesmeisterschaft in Oberpullendorf.

Modus: Vier Einzel (mit mindestens einem Mädchen bzw. einem Burschen), zwei Doppel (mindestens ein Mixed).

Tulln spielte mit: Vinzenz Wutzl, Nathalie Gratzl, Elias Hoxha, Carmen Fink, Aileen Hoxha.

Gruppenspiele (Round Robin):

BG/BRG TULLN – BG EISENSTADT 6:0, BG/BRG TULLN – BG REITHMANNSTRASSE 5:1, BG/BRG TULLN – STIFTSGYMNASIUM ST. PAUL 6:0, BRGORG MAROLTINGERGASSE – BG/BRG TULLN 3:3 (7:8-Sätze).

Kreuzspiele: BG/BRG TULLN – BG SCHÄRDING 3:3 (7:9-Sätze).

Spiel um Platz drei: GRGORG MAROLTINGERGASSE – BG/BRG TULLN 3:3 (6:7-Sätze).

Endstand: 1. PG Sacre Couer Graz/Steiermark, 2. BG Schärding/Oberösterreich, 3. BG/BRG Tulln/Niederösterreich, 4. GRGORG Maroltingergasse/Wien, 5. NMS Güssing/Burgenland, 6. Stiftsgymnasium St. Paul/Kärnten, 7. BG Seekirchen/Salzburg, 8. BG Eisenstadt/Burgenland, 9. NMS Rankweil-West/Vorarlberg, 10. BG Reithmannstraße/Tirol.

Siehe auch: www.tennisschulcup.at

 

 

30.5.2018

Schoolband & Teachers on stage

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Ein ganz besonderer Abend fand am 30.6.2018 in der Aula des Gymnasiums statt.

Die Schulband mit ihren 5 Sängerinnen präsentierte das Ergebnis eines 3-tägigen Workshops in Bad Traunstein.

Besondere Highlights waren diesmal Beiträge, gestaltet von Lehrerinnen und Lehrern der Schule. Sie präsentierten sich als Schauspieler, Tänzerinnen und SängerInnen und wurden vom zahlreich erschienen Publikum begeistert gefeiert.

Ein besonderer Dank ergeht an unsere Schulpartnerschaft (Eltern-Schüler-Lehrer), die gemeinsam das Buffet organisierten.

 

 

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